Der Hollywood Superstar Matt Damon hat die Bush Regierung und Hollywood heftig angegriffen, während seines Besuchs in Frankreich um Werbung für seinen neuesten Film „Das Bourne Ultimatum“ zu machen.
In einem Interview für die französischen Zeitschriften Paris Match und Telerama, sagte Damon: “Die Bush Regierung kotzt mich an, wegen dem was im Irak abgeht.“ Damon hat auch die Art und Weise wie Bush die Hurrikan Katrina Katastrophe in New Orleans verbockt hat kritisiert.
Der Schauspieler und Gewinner eines Oscars und Golden-Globes hatte auch einiges über Hollywood zu sagen, in dem es dort für ihn zu depressiv wäre, weil alle nur eins im Kopf haben.
„Ich weigere mich dort zu leben, weil das einzige über was sie reden ist Film, und es ist traurig wenn man nur über das reden kann.“
Damon wohnt in Miami und hat eine Wohnung auch in New York.
Kommentar: Dann soll doch Matt genau wie im seiner Bourn-Reihe er die CIA fertig macht, diese Drecksäcke in der Regierung mal richtig aufmischen, als nur darüber zu reden. Aber wenigstens sagt er etwas, nicht so wie die meisten Kollegen die schweigen.
Donnerstag, 20. September 2007
Matt Damon – Die Bush Regierung kotzt mich an
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