Ich erinnere mich noch an Zeiten, wo der Name „Cadillac“ für Erfolg stand und als männliches Statussymbol galt. Ich kann mich zum Beispiel daran erinnern, wie Elvis Presley als er in Bad Homburg wohnte und in Friedberg seinen Militärdienst leistete, jeden Tag von seiner Villa mit seinem Cadillac in die Kaserne fuhr. Am Wochenende sah man ihn mit hübschen Mädels unterwegs und sie hatten Spass. Elvis war die personifizierte männliche Potenz und er fuhr das entsprechende grosse Auto. Ich weiss das alles deshalb, weil seine Freundin die älteste Schwester meiner Freundin war. Er war unser Vorbild auch in seinen Filmen als Porträt der Männlichkeit unter dem ich Mut, Stärke, Tapferkeit, sexuelle Aktivität (insbesondere Zeugungsfähigkeit) verstehe.
Und jetzt? Ein neuer Cadillac Werbespot verkauft das Auto an die Feministen als Symbol ihres Erfolges, mit der Abwertung und Erniedrigung von Männern. Der Werbespot „Khakis“ zeigt wie Männer wie verschreckte Mäuse von der Bürokatze davonlaufen, als diese erscheint. Zum Lied „Here comes Success – Hier kommt der Erfolg“ marschiert eine junge Frau selbstbewusst durch das Büro, während junge Schlaffies, die sich mit Müssiggang beschäftigen, sich einschüchtern lassen. Niemand kann sie beeindrucken, sie ist unerreichbar. Es gibt nur schwache Männer und keine einzige andere Frau im Büro.
Die junge Göttin findet sich dann alleine im Aufzug mit einem männlichen Arbeitskollegen. Als sie „Hallo Chris“ sagt, spritzt Tinte aus seinem Füller in die Hemdtasche, was suggeriert er kann sich vor Aufregung nicht zurückhalten, was einen vorzeitigen Samenerguss = Impotenz bedeutet. Die Göttin bemerkt dies und grinst. In der nächsten Szene fährt sie mit dem Cadillac und sie denkt über Chris nach und lacht triumphierend. Es ist nicht genug, dass sie „erfolgreich“ ist, die Befriedigung kommt durch die Herrschaft über Männer. Die Botschaft auf dem Bildschirm lautet “Enjoy the Driver’s Seat - Geniesse das Steuer in der Hand”. Dann erscheint das Cadillac Zeichen mit noch einer Botschaft „Life, Liberty and the Pursuit – Leben, Freiheit und die Verfolgungsjagt“. Aber wen soll sie verfolgen und jagen? Wo fährt sie hin? Nach Hause in eine leere Wohnung? Zu ihrer Katze um ihr Wiskas zu füttern? Welcher Mann würde sie haben wollen und auch aushalten?
Dieser Werbespot demonstriert, dass die Bestärkung der Frau tatsächlich eine Erniedrigung und Kastrierung der Männer ist, so dass Männer die Unterwerfung unter der Neuen Weltordnung akzeptieren. Es ist Teil einer psychologischen Kampagne die von der Globalisierungselite geführt wird, um die Heterosexualität und die Familie zu zerstören. Die Elite empfindet starke Männer als Gefahr für ihren Plan einer Neuen Weltordnung und Welttyrannei. General Motors und andere Grosskonzerne folgen alle diesen homosexuellen/lesbischen Plan, um Männer feminin und Frauen männlich zu machen, damit sie dann die perfekten, manipulierbaren Konsumenten sind.
Diese Konzerne propagieren das Singleleben und die Homosexualität in zahlreichen TV-Serien die sie als Sponsor unterstützen. In Serien wie „Sex and the City“, „Desperate Housewifes“, Emergency Room“, „Grey’s Anatomy” und "The L(lesbian) Word" wird der unterwürfige Mann und die dominante Frau als positiv und die Homosexualität als normaler und akzeptabler Lebensstiel dargestellt. Manche Szenen zeigen Frauen die sich alles nehmen und von einem Bett ins andere hüpfen und sie beinhalten homosexuelle Küsse und schwule Schafzimmer Szenen. Dort wo ein Widerstand zur Homosexualität zu sehen ist, wird der opponierende Darsteller öffentlich durch die anderen Darsteller gedemütigt oder verurteilt. Dies hat nichts mehr mit Toleranz zu tun, sondern es soll die Heterosexuellen verweiblichen und zu Weicheiern machen.
Der Cadillac Werbespot soll das gleiche bewirken. General Motors will beide Geschlechter neutralisieren, in dem die Wichtigkeit der Frau aufgeblasen wird. Es soll sichergestellt sein, dass sie fordernd und unempfänglich ist, während Männer sie unerreichbar und unnahbar finden. Das Resultat ist, das Versagen einer länger anhaltenden monogamen Beziehung, die dann in Promiskuität, Zusammenbruch der Familie und Kinderlosigkeit endet.
Die Frau im Werbespot ist nicht besonders beeindruckend. Sie ist nicht besonders attraktiv oder gut angezogen. Sie schaut auch nicht besonders intelligent aus und könnte eine einfache Bürokraft sein. Warum denn das? Damit die junge durchschnitt Amerikanerin sich einfach mit ihr identifizieren kann.
Diese Werbung hat nichts mit Autoverkaufen zu tun, im Gegenteil. Welcher Mann würde sich einen Cadillac kaufen, nach dem er diese verletzende Werbung gesehen hat? Welche normal empfindende Frau ebenfalls? Diese Werbung der Elite ist als Gehirnwäsche gedacht um Frauen und Männer gegeneinander aufzuhetzen und schlussendlich geschlechtslos zu machen.
Wir sind als Männer schon so gegen uns selber programmiert, wir erkennen nicht wie verabscheuungswürdig diese Werbung wirklich ist. Ja wir sollen so was witzig finden und tollerirren. Stellen wir uns vor wir drehen das ganze um. Ein Mann stolziert den Gang entlang und Frauen würden fluchtartig Schutz suchen. Stellen wir uns vor eine Frau würde vor lauter Aufregung sich ins Höschen machen und dann im Lift ohnmächtig werden, und der Mann würde über die dummen Hühner triumphierend grinsen. Ganz sicher würden dann Frauengruppen laut „Diskriminierung“ und „Unverschämtheit“ schreien.
Aber es ist in Ordnung wenn Männer heutzutage erniedrigt werden. Es ist nur mittlerweile ein Verbrechen geworden, wenn jemand gegen die sozial destruktive, feministische, männerfeindliche Agenda ist. Dabei ist dieser ganze Trend überhaupt nicht zum Vorteil der Frau. Was haben sie denn am Schluss nach einer angeblichen Karriere, wenn sie 50 und verblüht sind, die Falten da sind und alles hängt, sie alleine in ihrem Singleapartment mit einer Katze sitzen und die biologische Uhr abgelaufen ist und der Konzern für den sie alles „geopfert“ haben sie dann aus Altersgründen entsorgt und sie keinen Job mehr haben? Dieses ach so coole Karriere-Powerfrau-Leben löst sich dann in Luft auf und es ist nichts mehr da, die totale Leere und die Sinnlosigkeit wird einem bewusst. Man hat nichts nachhaltiges geschaffen und es ist dann zu spät. Man ist auf die Feministen-Propaganda der Elite reingefallen welche Frauen gegen Männer aufhetzt, die Familie zerstören, keine Kinder und nur egoistische Konsumenten die manipulierbar sind will.
Wie weit sind wir als Männer in der heutigen Gesellschaft gefallen? Ängstlich schauen wir zu den Frauen, was uns von diesen an Männlichkeit zugewiesen wird. Es werden Lügen und Klischees über uns erzählt, wie Männer sind gewalttätig, faul, leben auf Kosten von Frauen, missbrauchen Kinder, betrügen, sind unfähig usw. und so fort. Und es finden sich nicht wenige Männer, die sich mit einem eingeredeten schlechten Gewissen alle diese Etiketten wie Auszeichnungen an die Brust heften. Es ist Zeit sich diese Versklavung und Pervertierung der natürlichen Rolle nicht mehr gefallen zu lassen und mit Selbstbewussein auf unsere Männlichkeit stolz zu sein.
Dienstag, 22. Mai 2007
Werbung – wie Männer kastriert werden
Eingestellt von Freeman-Fortsetzung um 02:04
Labels: Feminismus, Neue Weltordnung, Werbung
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