Donnerstag, 3. Januar 2008

90 Menschen durch Frost in Indien getötet

Eine ungewöhnliche Kälteperiode hat weitere 9 Menschen in den letzen 2 Tagen im Norden von Indien getötet, was die Gesamtzahl an Opfern des Frosts auf 90 bringt.

Tausende Obdachlose haben praktisch keinen Schutz vor dem bitter kalten Wind und Temperaturen unter Null. Die Landesregierungen in Indien haben Übernachtungsmöglichkeiten für einige gebaut, aber sie können nicht alle die auf der Strasse leben unterbringen.

Die Nachttemperaturen sind in der Touristenstadt Agra auf 1 ºC gefallen, dort wo der berühmte Taj Mahal Tempel sich befindet. In der Hauptstadt von Indien Delhi ist es weiterhin sehr kalt, nachdem die Temperaturen auf 1.9 ºC fielen.

Der Thermometer zeigt um die 0 ºC in den Provinzen Amritsar, Chandigarh und Teilen des Punjab an. In Jammu und Kashmir, ist der berühmte Dal See in Srinagar zugefroren, mit Temperaturen von -7 ºC. (Press TV)

Kommentar:
Wie einseitig die Medien über das Klima berichten sieht man wieder, in dem kein Wort über die 90 Kälteopfer in den deutschen Blättern steht. Wenn sonst so viele Menschen durch ein Ereignis sterben würden, wie durch eine Überflutung, Sturm oder Feuer, dann würde es auf der ersten Seite stehen und selbstverständlich sofort die Propaganda der Klimerwärmung folgen als Grund.

Es werden bewusst von den kontrollierten Medien nur die Meldungen berichtet, welche die Klimalüge unterstützen. Was dagegen spricht wird unterdrückt. Deswegen bringe ich hier auch Nachrichten über kalte Wetterereignisse, um die Berichterstattung etwas auszugleichen.

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