Sonntag, 26. Juli 2009

Interview mit einer Kinderärztin wegen Schweinegrippe

Ich habe eine Kinderärtztin die in Kalifornien praktiziert und gerade in der Schweiz ihre Ferien verbringt, über ihre Erfahrung mit der Schweinegrippe befragt. Sie sagt, sie hat bisher ca. 15 Kinder behandelt und die Symptome sind ähnlich wie die einer üblichen Grippe; hohes Fieber, Schüttelfrost, Gelenkschmerzen, Husten, Halsschmerzen, Schnupfen.

Die Infektion wird über Tröpfchen übertragen, durch Husten oder Niesen, und bricht nach ca. 2 Tagen nach eine Ansteckung aus. Dann werden die Symptome zur Linderung behandelt. Wenn man die normalen Hygienemassnahmen befolgt, Abstand zu einem Patienten einhält, sich die Hände wascht, nicht mit den Fingern ins Gesicht, Nase, Augen und Mund greift, dann kann man ohne angesteckt zu werden die Patienten betreuen.

Sie meint, man sollte eine Wahl haben ob man sich impfen lässt oder nicht. Derzeit gibt es noch keine Impfung gegen Schweingrippe und sie hat sich bei der Behandlung der Patienten nicht angesteckt, ist aber selber gegen die alljährlich auftretende Grippe geimpft. Danach kann eine milde Form der Symtome der Grippe auftreten. Sie meint, die Gefahr liegt nicht an der Grippe selber, sondern das sie sich sehr schnell verbreitet, aber hören wir was sie sagt:



Fazit: Die Schweingrippe ist nichts aussergewöhnliches, sondern wie eine normale Grippe zu behandeln. Das sagt auch der französische Medizin-Professor und Abgeordnete Bernard Debré, der sich in scharfer Form vom aktuellen Umgang mit der Schweinegrippe-Gefährdung distanziert.

Der Virus-Typ A (H1N1) sei "nicht gefährlich", die Schweinegrippe "etwas weniger gefährlich" als die typische saisonale Grippe, die jedes Jahr zu erwarten sei, sagte Debré der Zeitung "Journal du Dimanche". "Deshalb muss man jetzt mal einen Punkt machen", forderte der Mediziner.

"Das ist und bleibt ein Grippchen!", sagte Debré, nicht vergleichbar etwa mit dem Ebola-Fieber. Im übrigen hätten die staatlichen Stellen bereits damit begonnen, die Vorsichtsmassnahmen herunterzuschrauben. Die mutmasslichen Schweinegrippe-Kranken würden mit simplen Schmerztabletten behandelt.

Die WHO würde mit Hilfe der Medien laufend Panik verbreiten. Er halte es jedoch für "überflüssig, die Bevölkerung verrückt zu machen".

Die beste Vorbeugung, Immunsystem stärken

Hier einige Tipps die ich Gefunden habe, um sein Immunsystem zu stärken, damit der Körper auf natürlich Weise mit einer Ansteckung fertig wird:

1. Gesunde Ernährung, frisches Gemüse und Obst essen. Fertigprodukte und Zucker vermeiden.
2. Fettsäuren die viel Omega 3 beinhalten zu sich nehmen.
3. Viel Bewegung um den Kreislauf anzuregen.
4. Den Vitamin D Pegel optimieren, denn damit ist der Körper effektiv gegen alle Formen von Infektionen gewappnet.
5. Genügend gesunden Schlaf.
6. Stress vermeiden.
7. Hygiene beachten, Hände waschen, den Einfall der Erreger über Mund und Nase vermeiden.

Wie wäscht man sich die Hände richtig?
Österreichischer Influenza Pandemieplan

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