Freitag, 11. Dezember 2009

Sind die Temperaturmessungen zuverlässig?

Wenn die Politiker der Welt wichtige und weitreichende Entscheidungen wie jetzt in Kopenhagen für unsere Gesellschaft treffen, dann müssen die wissenschaftlichen Fakten auf die diese beruhen verdammt nochmal sehr genau sein und stimmen. Darüber sind wir uns sicher einig, egal ob man Befürworter oder Skeptiker der globalen Erwärmung ist.

Jetzt haben wir durch den Climategate-Skandal gesehen, die Klimaforscher haben die Temperaturdaten manipuliert, sie haben die Rohdaten von den Messstationen mit einem sogenannten „Beschissfaktor“ nach unten oder nach oben „korrigiert“, je nachdem ob es sich um ältere oder jüngere Temperaturdaten handelt. Sie haben das gemacht um einen Temperaturanstieg der in den Rohdaten gar nicht vorhanden ist in ihren Diagrammen zu zeigen.

Das ist jetzt bekannt und es ist nicht nur am Klimaforschungszentrum der East Anglia Universität passiert, sondern auch an den Klimazentren von Neuseeland, Australien und den USA, auch dort wurden die Rohdaten manipuliert. Die daraus resultierenden Berichte aller dieser Institutionen werden an den UNO-Klimarat IPCC geliefert, der wiederum damit seine Vorhersagen über die zukünftige Klimaentwicklung erarbeitet und verkündet, mit dem die ganzen Regierungen ihre Massnahmen gegen eine angebliche Klimaerwärmung begründen.

Aber wie genau sind die Temperaturmessungen selber?

Wie gut sind die Rohdaten die von allen Messstationen eingesammelt werden? Denn da fängt es ja schon mal an. Wenn die Messungen falsch sind, dann ist ja alles was daraus an Schlüsse gezogen wird auch falsch. Deshalb ist es wichtig zu prüfen, in welcher Umgebung stehen die überhaupt. Ich meine, es gibt doch einen riesen Unterschied im Ergebnis ob ein Thermometer im freien Feld auf einer Wiese steht oder mitten in der Stadt auf einem asphaltierten Parkplatz. Die eine Messung wird korrekt sein und die andere viel zu hohe Werte wegen der Abwärme der Gebäude und des Bodens zeigen.

Es ist also sehr wichtig herauszufinden, wo stehen die Messstationen, um die Richtigkeit der Messungen zu beurteilen. Deshalb schauen wir uns die in den USA genauer an.



Die korrekte Umgebung für eine Messstation lautet wie folgt: Flacher Boden mit gesäuberter Umgebung. Der Thermometer muss mindestens 100 Meter von einer externen Wärmequelle oder reflektierender Oberfläche entfernt sein, wie Gebäude oder Parkplätzen. Selbstverständlich auch genügend Abstand zu Fabriken, Entlüftungsschächten, Strassen, Eisenbahnschienen und Flugplätzen haben. Jede Verfälschung der Messdaten durch menschliche Aktivitäten ist zu vermeiden.

Hier ein Foto einer Messstation in korrekter Umgebung, die seit 100 Jahren steht:



Wir sehen, die Temperaturdaten verlaufen linear über die Jahrezehnte, eher ein leichter Abkühlungstrend zu sehen.

Und hier eine komplett falsch aufgestellte Messstation:



Das Messinstrument steht vor einer Feuerwehrwache auf einem Betonboden, neben einem Handy-Masten, die warme Luft von drei Klimaanlagen bläst drauf und die parkierten Autos stehen auch noch daneben. Kein Wunder zeigen die Messungen viel zu hohe Werte und einen steigenden Trend.

Die Überprüfung der Standorte von 948 von 1221 Messstation der Vereinigten Staaten hat folgendes Ergebnis gebracht:



- 2% haben die richtige Umgebung und sind 100 Meter von jeder Wärmequelle entfernt. Ihre Fehlerquote ist weniger als 1 Grad.

- 8% stehen 30 Meter von eine Wärmequelle entfernet. Die Fehlerquote liegt bei 1 Grad.

- 22% stehen 10 Meter neben einer Wärmequelle. Fehlerquote mehr als 1 Grad.

- 61% stehen weniger als 10 Meter neben einer Wärmequelle. Fehlerquote mehr als 2 Grad.

- 8% stehen direkt neben oder auf einer Wärmequelle, wie Gebäude, Dach, Parkplatz oder Betonfläche. Fehlerquelle mehr als 5 Grad.

Wir sehen, nur höchstens 10 Prozent der Messstationen liefern eine genaue, unverfälschte und brauchbare Temperatur. 70 Prozent der Messungen sind völlig wertlos, zeigen eine viel höhere Temperatur an als sie wäre. Aber nicht nur das, sie zeigen eine falsche Temperatursteigerung an, die Zuname der Abwärme durch Gebäude, Klimaanlagen, Heizungen etc. steigt ja ständig und verfälscht komplett die Temperaturmessung.

Jetzt wissen wir aber, dass laut den Angaben der IPCC das globale Klima in den letzten 100 Jahren sich um 0,5 bis 0,6 Grad erwärmt hat. Das ist alles. Wenn aber die Temperaturmessungen so fehlerhaft sind (und so wird es nicht nur in Amerika sein, sondern überall auf der Welt), dann ist ja die Fehlerquote von mindestens plus 1 bis 2 Grad aus den Messungen höher als die angebliche Erwärmung.

Da die Messstationen nicht neben künstlichen Kältequellen stehen (lach), sondern grundsätzlich neben Sachen die Wärme abgeben, können wir nur zum Schluss kommen, die Temperaturdaten sind gelinde gesagt mit Vorsicht zu geniesssen. Die Zweifel an der Behauptung, es gebe eine globale Erwärmung, sind sehr berechtigt!

Hier weitere Beispiele für falsch aufgestellte Messstationen:


Die Messungen werden neben einer Müllverbrennungstonne gemacht.


Die heisse Luft der Klimaanlage bläst direkt auf die Messstation.

Die ganze Klimadebatte ist eine Farce

Durch zweifelhafte Messung der Temperaturen und Sammlung der Rohdaten, und durch die Aufdeckung der Klimadatenfälschung, gibt es keine Zweifel mehr, die Schlussfolgerungen der IPCC über einen Klimawandel beruhen auf fehlerhafte Fakten, die auch noch hingebogen wurden, damit das gewünschte Resultat dabei herauskommt. Die Temperaturdaten sind künstlich erhöht und wurden auch noch manipuliert, um eine Erwärmung zu zeigen die nicht existiert. Ausserdem wurde den Kollegen welche sich kritisch geäussert haben der Zugang zu den Rohdaten und wie diese „bearbeitet“ wurden verweigert. Jetzt ist klar warum die Klimaforscher diese verstecken.

Wenn also die Klimadaten falsch sind und eine Klimaerwärmung zeigen, die nicht in Wirklichkeit stattfindet, dann ist alles was in Kopenhagen diskutiert wird und was an politischen Entscheidungen daraus resultiert völlig falsch und Makulatur. Wie ernst kann man die Aussagen der Politiker nehmen, welche dann verkünden werden, wir müssen alle erhebliche Einschränkungen in unserem Lebensstiel akzeptieren und ganz sicher neue Steuern und Abgaben zahlen, um das Klima zu retten, wenn die Grundlagen für diese Massnahmen ein kompletter Fake sind? Dagegen müssen wir doch protestieren.

Ich meine, ich lass mir doch nicht eine CO2-Strafsteuer aufbrummen und man zwingt mich in Zukunft mit dem Velo zu fahren, kein Fleisch zu essen, alle Elektrogeräte abzuschaffen, in einer kalten Wohnung zu sitzen und verbietet mir das Reisen, muss also ein primitives CO2-freies Leben führen, wenn die ganze Klimaerwärmung Lug und Trug ist und CO2 gar nichts damit zu tun hat.

Ach, ihr glaubt ich übertreibe mit diesen Rückschritt im Lebensstandard? Dann werdet ihr euch noch wundern, wenn die Klimafaschisten mit ihrer CO2-Polizei das Sagen haben und euch alles vorschreiben werden. Die werden euren ganzen Haushalt und eure Lebensweise untersuchen und „klimagerecht“ umbauen. Auto, Wäschetrockner, Spülmaschine, Grossbildschirm, Kühltruhe, Flugreisen und was immer sonst noch als böser CO2-Produzent deklariert wird, gibts nicht mehr, wird verboten. Wir werden in eine neue Gesellschaft geführt, die verdammt karg und kalt sein wird, denn wir sind alle Klimasünder und müssen dafür büssen.

Es wird alles nur noch nach seinem CO2-Ausstoss beurteilt und gegen diesen wird Krieg geführt. Wir befinden uns schon länger im andauernden Kriegszustand. Krieg gegen gegen die Drogen, Krieg gegen die Gesundheit, Kriege gegen die Demokratie, Krieg gegen Terror und jetzt Krieg gegen die Klimaerwärmung.

Zurück in die Steinzeit in eine Höhle, und ein Lagerfeuer anzünden ist auch verboten, nur weil sie die Temperaturen nicht richtig messen können und sie diese auch noch fälschen. Nein danke!

Aktion

Das wäre mal eine interessante Aktion, alle Messstationen auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz vom Standort her und Nähe zu Wärmequellen zu bewerten. Am besten die GPS Koordinaten herausfinden, den Ort nennen, ein Foto machen und die Umgebung beschreiben. Das ganze einschicken, damit wir eine Tabelle mit Auswertung erstellen können.

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