Sonntag, 13. Dezember 2009

Gegen die Gefahr der Klimaveränderung muss ein Krieg geführt werden

Einige Leser meinen, was ich in meinem Artikel, „Der Kampf dem Klimawandel bedeutet zurück in die Steinzeit“ an Zukunftsaussichten beschrieben habe, ist übertrieben. Dann macht euch auf den nächsten Krieg gefasst, der Krieg gegen die Klimaveränderung.

Ohne drastische Massnahmen, kann das Ziel die Treibhausgase um 80 Prozent bis 2050 in Grossbritannien zu verringern nicht erreicht werden, sagt die Vereinigung der Maschinenbauingenieure (The Institution of Mechanical Engineers – ImechE). Der einzige Weg ist, gegen die CO2-Emmissionen „einen Krieg zu führen“, sagt ihr Bericht, wie der Telegraph meldet.

Das bedeutet, es muss ein Ministerium für Klimasicherheit aufgebaut werden, welches wie ein Kriegskabinett handelt und die Aktionen von allen staatlichen Stellen koordiniert.

Als dringliche Angelegenheit müssen Arbeitslose in eine Truppe von Klimabewussten (also CO2-Polizisten) ausgebildet werden, damit sie die Häuser energieeffizienter machen, Fabriken sollen Sonnenkollektoren herstellen und Schüler müssen aufgefordert werden einen nachhaltigen Lebenswandel zu führen.

Von der Bevölkerung wird erwartet “ihren Teil beizutragen”, um den Energieverbrauch in ihren Häusern zu verringern und sie sollen weniger fliegen, auf den öffentlichen Transport umsteigen statt mit dem Auto zu fahren, steht im Bericht. Ein persönliches Emissionsrecht über wie viel CO2 man ausstossen darf, um den Energieverbrauch für Transport, Heizung und Flüge zu limitieren, muss eingeführt werden.

Sogar damit, sagt der Bericht, müsste Grossbritannien eine gewisse Menge an globaler Erwärmung akzeptieren und sich gegen die kommende Flut durch Dämme verteidigen, Gebäude kühler machen und die Art wie Städte entworfen sind ändern. Durch „Geo-Engineering“, wie durch künstliche Bäume, welche das Kohlendioxid aus der Atmosphäre aufsaugen, müssen aufgestellt werden um die Klimaziele zu erreichen.

Dr. Tim Fox, der führende Autor des Berichts sagt, die Bevölkerung muss eine “Kriegsmentalität” annehmen.

Was wir damit zeigen wollen, ist das Ausmass der Aufgabe die vor uns steht und es in die richtige Perspektive zu rücken. Wenn man einen Krieg führt, dann ist eine bestimmte Menge an Rationierung notwendig, über dem was wir heute sehen, um eine Reduktion des CO2 zu erreichen, das immer noch weniger ist, als was die Wissenschaftler sagen notwendig ist.

Wenn Britannien die rechtliche Verpflichtung, die Emissionen um 80 Prozent bis 2050 zu reduzieren, einhalten will, dann müssen 16 ATOMKRAFTWERKE und 27'000 WINDRÄDER bis 2030 gebaut werden, sowie die Nutzung von Biomasse, Sonnenenergie und Abfall, dazu Tide- und Wellenkraftwerke und der Einsatz von Smartgrid.

Dr. Fox sagt, es ist unwahrscheinlich, dass die Ingenieure diese notwendige Infrastruktur rechtzeitig aufbauen können.

Aus den bisherigen Anzeichen geht deutlich hervor, wir verlieren den Krieg gegen die Klimaerwärmung. Wir stehen vor der Herausforderung, die ganze Wirtschaft in einem beispiellosen Tempo zu 'entkarbonisieren', was industrialisierte Gesellschaften noch nie erlebt haben.

Dr. Fox schlägt vor, in Britannien müssen 100'000 künstliche Bäume aufgestellt werden.

Unsere Institution glaubt, es ist Zeit der Klimaerwärmung den Krieg zu erklären. Sie wird uns angreifen und wir müssen uns dagegen wehren und zurückschlagen,“ sagte er.

Professor Kevin Anderson, Direktor des führenden Klimainstituts „Tyndall Centre“, unterstützt die Idee eine Kriegserklärung, um die Klimaveränderung anzupacken, einschliesslich der Rationierung.

Er sagt, die Bevölkerung der Länder wie Grossbritannien müssen einen gewissen Grad an “Unbequemlichkeit“ akzeptieren, in dem sie den Energieverbrauch reduzieren und sogar den „Verlust von Freiheiten“ in Kauf nehmen und weniger Reisen. Nur diese Veränderung der Lebensweise wird die schlimmsten Leiden in den Entwicklungsländern verhindern, welche die Klimaveränderung bewirkt, und die Kosten für unsere Gesellschaft in der Zukunft ebenfalls.

Was immer die Kosten sein werden, um die Klimaveränderung zu vermeiden – und wir meinen sie werden hoch sein – sind viel niedriger als die Kosten die gefährliche Klimaerwärmung nicht zu vermeiden,“ sagte er.

Kommentar: Ihr seht, hier werden "Freiheitseinschränkungen" verlangt, einschliesslich Reisebeschränkungen, und sonstige Einschnitte in unseren Lebensstiel. Wer also noch eine Flugreise in ferne Länder machen will, soll es bald tun, bevor es aus Gründen der CO2-Emmission verboten wird. In Zukunft wird alles nach CO2-Ausstoss bewertet und die Klimafaschisten werden mit ihrer CO2-Polizei das überwachen und uns sagen wann wir "sündigen".

Jetzt ist mir auch klar, warum Siemens und andere grosse Elektrokonzern seit einiger Zeit sich "grün" geben und vor der angeblichen Gefahr der Klimaveränderung warnen. Sie sind auch auf den Zug der Klimahysterie aufgesprungen. Wer wird denn die Hunderten von Atomkraftwerke die weltweit in Planung sind bauen? Wer das CO2 reduzieren will, befürwortet den Bau dieser, denn Atomkraftwerke produzieren kein CO2, das ist die pervertierte Logik der Umweltschützer.

Wir werden dann eine nicht existierende Klimaerwärmung "besiegt" haben, aber dafür mit radioaktiven Müll, der eine Halbwertszeit von Milliarden Jahre hat, den Planeten verseuchen. Die haben sie echt nicht mehr alle!

Übrigens, in der ganzen Schweiz haben heute um 15:00 Uhr die Kirchenglocken für 15 Minuten geläutet. Für was? Ist der Papst gestorben? Nein, es war ein Alarmsignal an die Bevölkerung wegen der Gefahr der Klimaerwärmung. Es handelte sich um eine weltweite Aktion, die um 15:00 Uhr in jeder Zeitzone lief. Damit ist die Kirche zum Erfüllungsgehilfen der New World Order geworden. Wird jetzt ein neuer Krieg eingeläutet?

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