Dienstag, 29. Dezember 2009

Jemen, das neue Mitglied in der Achse des Bösen

Jedes mal wenn wir aus den Medien hören Al-Kaida hat dies gemacht, oder Al-Kaida hat sich zu dem bekannt, überall "Al-Kaid, Al-Kaida, Al-Kaida..." dann müssen wir wissen, diese Terrororganisation gibt es gar nicht, sie ist eine Erfindung der CIA, ein Propagandainstrument um Angst zu verbreiten, damit man eine gewünschte Politik durchsetzen kann. Deshalb heisst sie auch Al-CIAda und die sogenannten Terroristen sind Angestellte der CIA, sind Schauspieler und Sündenböcke welche eine Rolle in diesem inszenierten Theater einnehmen, so auch der Nigerianer Umar Faruk Abdulmutallab, der auserwählt wurde um die nächste amerikanische Intervention in Jemen rechtfertigen zu können.

Weihnachten ohne einen misslungenen Terroranschlag der Al-CIAda ist nicht wirklich Weihnachten, im nie endenden „Krieg gegen den Terror“. Erinnern wir uns, am 22. Dezember 2001 hat Richard Reid, der sogenannte „Schuhbomber“, versucht angeblich American Airlines Flug 63 von Paris nach Miami in die Luft zu sprengen. Jetzt hat ein 23 jährige Nigerianer am 25. Dezember angeblich versucht mit „PETN“ das gleiche mit Northwest Flug 253 von Amsterdam nach Detroit zu machen.

Pentaerythritol Tetranitrat oder Nitropenta wie es auch heisst, ist ein „hochexplosive Sprengstoff“, aber auch ein Medikament gegen Herzkrankheiten, der alleine nie verwendet wird, schwer zu zünden ist und in diesem Fall nur ein kleines Feuer auslöste. Nach eigenen Angaben hat Umar Faruk diesen zusammen mit Instruktionen von der Al-CIAda in Jemen erhalten. Er wird wohl als „Unterhosenbomber“ in die Geschichte eingehen, da er den Sprengstoff dort eingenäht hatte.

Wenn man sich die Auflistung der mitgeführten Bauteile der "Bombe" anschaut, dann fehlt da etwas, nämlich eine Zündkapsel. Ohne dieser findet keine Explosion statt. Dann brennt das PETN nur wenn man es anzündet, was ja auch passiert ist. Wer im Militär war weis das, denn der Stoff wird von Soldaten auch im Feld benutzt, um die Dosenrationen im Winter zu wärmen, wenn nichts brennbares vorhanden ist. Deshalb, das war kein Sprengsatz, sondern nur eine Attrappe. Die meinen echt wir sind blöd.

Hier die Unterhose mit dem "Sprengstoffpaket":

Beide, Reid und Umar, waren unfähig ihren "Auftrag" auszuführen, konnten keine Explosion auslösen und sind von „heroischen“ Passagiere überwältigt worden, solche Stümper waren diese „bösen Terroristen.“ Kurz vor der Landung bildete sich Rauch und deshalb fiel Umar auf. Mit so einem lächerlichen Bömbchen zwischen den Beinen, wenn er sie überhaupt hätte zünden können, gefährdete er sich nur selber, hätte er sich selbst kastriert, aber einen Schaden am Flugzeug hätte er nicht anrichten können. Aber die Absicht war ja gar nicht eine Explosion auszulösen, sondern nur den Anschein eines Anschlags zu bewirken, der durch die Politikler und Medien unverhältnismässig aufgeblasen wird.

Als Sicherheitsmassnahme wurde ab 2002 die Regel des „Schuhausziehen“ an den Flughäfen eingeführt. Mit diesem neuesten Zwischenfall schreien nun alle Befürworter des Polizeistaates nach einer kompletten Körperdurchsuchung mit Hilfe von Ganzkörper-Scanner. Man wird bei allen Passagieren die Unterhosen genau anschauen müssen. Wer länger als 1 Minute auf der Bordtoilette verbringt, ist sowieso des Terrorismus verdächtigt. Dann werden es sich viele verkneifen und uups schon ist es passiert! Igitt, was man da alles finden wird. Wahrscheinlich ist die miserable Bordverpflegung und sind die daraus resultierenden Ausscheidungen und Abgase gefährlicher.

Aber das reicht nicht, demnächst werden wir uns nackt bücken müssen, damit man einen Blick in alle Körperöffnungen machen kann. Darin kann ja auch eine Bombe versteckt sein. Dann wird man noch früher als jetzt, schon einen halben Tag vor Abflug erscheinen müssen, um die Prozedur mit dem Gummihandschuh über sich ergehen zu lassen. Und wem das nicht passt, wer noch ein Schamgefühl hat, seine Intimsphäre schütz und nicht wie ein dummes Rindvieh abgefertigt werden will, muss laut Schweizer Sicherheitsexperte Spillmann einfach nicht fliegen und soll zu Hause bleiben.

Die Schikanen werden immer absurder. Keine Schuhe, keine Flüssigkeiten und jetzt noch die Unterwäsche. Wenn du einsteigen willst, weg mit dem Zeug. Alles nur für unsere Sicherheit und es gibt genug Schafe die sich das gefallen lassen, sich der zusätzlichen Belastung durch gesundheitsschädlicher Röntgenstrahlung bei jedem Flug aussetzen werden, welche die Body-Scanner abgeben.

Nur was bringt das? Wie viele Terroristen und Bomben hat man mit den Kontrollen bisher entdeckt? Gar keine. Wirkliche Terroristen würden ganz andere Methoden anwenden, wie zum Beispiel eine Maschine mit einer Rakete vom Boden aus abschiessen, weit weg von jeder Flughafenkontrolle. Ausserdem, qui bono, wer hat was davon? Echte Terroristen haben von einem Terroranschlag nur Nachteile, wird höchstens lokal gegen Besatzungstruppen eingesetzt. Die einzigen die vom "internationalen Terrorismus" profitieren sind die Kriegshetzer, Polizeistaatler und die Hersteller von Sicherheitseinrichtungen. Vergleiche Schweinegrippe mit Pharmamafia.

Warum müssen es immer ausgerechnet Flugzeuge sein? Es gibt einfachere Ziele. Der Grund ist ganz klar, es geht um die Symbolik so einer Tat. Aus Sicht der NWO will man Angst in der Bevölkerung erzeugen, damit sie eine weitere Einschränkung der Bewegungs- und Reisefreiheit akzeptieren und nach noch mehr Kontrollen verlangen, was ja zum grossen Plan gehört.

Aber beachten wir den Zeitpunkt beider Ereignisse. Read der „Schuhbomber“ kam genau in dem Moment nach dem 11. September 2001, wo Bush gerade Afghanistan überfallen hatte und die Lügengeschichten über Saddams Massenvernichtungswaffen erfand, um im Irak einmarschieren zu können. Umar, der „Unterhosenbomber“, erscheint auf der internationalen Bildfläche präzise jetzt wo Obama seine Grossoffensive in Afghanistan startet und er die Bombardierung von angeblichen Al-Kaida-Stellungen im Jemen damit begründen kann. Dabei wurden am 17. und 24. Dezember mehr als 60 sogenannte „Militante“ ermordet.

Jetzt sagen US-Offizielle, Al-Kaida in Jemen stellt eine grössere Bedrohung dar, als die in Pakistan oder Afghanistan. Und der ehemalige Sicherheitsberater von George W. Bush, Richard Clarke, sagt: "Jemen ist das neue Afghanistan. Es ist der neue Zufluchtsort, die neue Basis von Al-Kaida wo sie ausgebildet werden."

Irak ist der Krieg von gestern, Afghanistan ist der Krieg von heute, Jemen ist der Krieg von morgen.

Wieso sollte der privilegierte Sohn eines reichen nigerianischen Bankers, der ein unbeschwertes Leben in Luxus mit Mercedes und Ferraris geniessen kann, sich plötzlich entscheiden in die jemenitische Wüste zu gehen und sich zu einem Terroristen ausbilden zu lassen? Was bewirkte diesen Sinneswandel? Sein Vater ist Dr. Umaru Mutallab, ehemaliger Wirtschaftsminister in der nigerianischen Regierung und einer der prominentesten Banker des Landes. Sein Sohn besuchte die exklusive britische Schule in Lome Togo und wollte Maschinenbauingenieur werden, mit einer tollen Zukunft vor sich und besten Beziehungen.

Aber Dr. Mutallab ist nicht nur Banker, sondern er war Chef der nationalen Waffenindustrie (DICON) und Partner Israels, speziell zum Geheimdienst Mossad. Er stand im täglichen Kontakt mit ihnen. Zusammen stecken sie hinter allem in Nigeria, von Waffenproduktion bis zu Antiterror. Obwohl Moslem, war er ein enger Vertrauter Israels. Seine Arbeit als Banker ist nur eine Front. Er hat auch enge Beziehungen zum Jemen, denn seine Frau stamm von dort.

Ganz klar wurde sein Sohn vom US und israelischen Geheimdienst rekrutiert, ausgebildet, beschützt und auf dem Weg begleitet, denn wie konnte er sonst ein Flugticket nur für die Hinreise nach Detroit in Ghana mit Bargeld kaufen, illegal nach Nigeria einreisen und trotz der von den Amerikanern seit 2008 installierten Ganzkörper-Scanner nach Amsterdam fliegen. Dort wurde er laut Zeugenaussagen, weil völlig desorientiert und unbeholfen, von einem „gut gekleideten“ Mann der als Inder beschrieben wurde, von einem Terminal zum anderen geführt, am Airlineschalter ohne Pass eingecheckt, durch die Sicherheitskontrollen geschleust und an Bord gebracht. Wahrscheinlich sein "beschützender Engel“ aus dem Geheimdienst.

Überlegen wir doch mal, wenn es sich um einen wirklichen Terroristen handelt, dann wäre es völlig logisch, so unauffällig wie möglich zu sein und alle Papiere in Ordnung zu haben. Ja nicht auffallen wäre die Devise. Ohne Pass als Terrorist eine Reise nach Amerika anzutreten mit einem One-Way-Ticket ist doch lächerlich und schreit nach einem Fake. Hier lief das Hollywood-Cliche eines Terroristen ab, der als nützlicher Idiot von der CIA auf den Weg geschickt wurde und dem man alle Hindernisse aus dem Weg räumte.

Passend ist die Tatsache, die israelische Firma ICTS (International Consultants on Targeted Security) ist für die "Sicherheit" am Flughafen Schiphol zuständig, die gleiche Firma welche auch die "Flugzeugentführer" am 11. September an den amerikanischen Flughäfen an Bord gelassen hat. Und selbstverständlich nur zufällig, auch die Firma welche Reid den "Schuhbomber" auf American Airlines 63 am Flughafen Charles de Gaulle in Paris seinen Reise antreten lies.

Bei so viel "Unfähigkeit" der israelischen Sicherheitsexperten die bösen Terroristen zu stoppen, müssten doch mal Konsequenzen passieren, oder sind sie absichtlich an Bord geschleust worden? Und ist es nicht verdächtig, die beiden Al-CIAda Anführer, welche den Aufstand in Jemen leiten, wurden auf Anordnung von Bush aus Guantanamo freigelassen. Es handelt sich um den Gefangenen Nr. 333, Muhamad Attik al-Harbi, und Nummer 372, Said Ali Shari, die am 9. November 2007 nach Saudi Arabien ausreisen durften. Warum das?

Um zu zeigen es handelt sich nicht um "Unfähigkeit" der Geheimdienste, sondern die CIA weis alles, ist dieses Ereignis welches im April 2009 passierte. Einer Air France Maschine wurde auf dem Flug von Paris nach Mexiko der Zutritt in den amerikanischen Luftraum verweigert, weil ein "linker" Journalist an Bord war, der ein Buch über die CIA geschrieben hatte. Hernando Calvo Ospina, der für Le Monde arbeitet, stand auf der „No-Fly-List“, Grund genung einen ganzen Linienjet mit allen Passagieren den Überflug zu verweigern. Air France sagte, am 18. April wurde die Maschine gezwungen in Martinique zu landen.

Also, schreib ein kritisches Buch über die CIA, dann kommst du nicht rein, dann wird sogar der Überflug über Amerika verweigert, nur der Überflug! Trage militärischen Sprengstoff auf dir (wo immer er den her hat, angeblich aus Jemen), checke ohne Pass ein und verhalte dich sehr verdächtig, dann ist es kein Problem in die USA zu reisen. Dann bist du willkommen, denn die US-Regierung wartet sehnsüchtig auf eine "Attacke", um einen Grund zu haben in den Jemen einzumarschieren. Wieder eine "Operation unter falscher Flagge".

Obwohl sein Vater die US-Botschaft in Lagos über den Aufenthalt des Sohnes in Jemen informierte, sich mit dem lokalen Sektionschef der CIA traf und ihm von seiner „radikalen Gesinnung“ warnte und er auf der etwa 550.000 Namen umfassende Liste für Personen mit möglichen Terrorkontakten stand, wurde sein US-Einreisevisa nicht entzogen und er stand nicht auf der „No-Fly-List“. Umar Farouk konnte unter Umgehung aller üblichen Kontrollen seinen Flug nach Amerika antreten, was darauf hinweist, er war Teil einer Inszenierung, welche vom CIA und Mossad geplant, gesponsort und durchgeführt wurde, um die gewünschte Medienhysterie über einen „Terroranschlag“ zu erreichen.

Dadurch konnte Obama seine neue Version der Achse des Bösen sofort formulieren, welche aus Afghanistan-Pakistan und Somalia-Jemen besteht. Obama will überall den Krieg ausweiten, in Somalia, Sudan, Afghanistan, Pakistan und jetzt in Jemen. Dort tobt ein Bürgerkrieg zwischen den von Saudi Arabien gestützten Zentralregierung und den schiitischen Houthi Rebellen, die angeblich vom Iran unterstützt werden, welche bereits zweimal vom US-Militär in diesem Monat bombardiert wurden. Mögliches Ziel ist es Saudi Arabien gegen den Iran auszuspielen, um damit beide zu schwächen.

Die Amerikaner haben alles getan um aus der Provinz Saada im Norden des Jemen ein Hort der Al-CIAda zu machen, in dem sie die beiden Gefangene aus Guantanamo dorthin ausreisen liessen, ein Ort wo von ihnen selber radikalisierte Fanatiker, verblendete Idioten und vorbereitete Sündeböcke zusammen getrieben werden, eine Bande von „synthetischen Terroristen“ die man benötigt, um die gewünschte Politik gegen die eigene Bevölkerung und gegen die Welt generell umsetzten zu können. Damit will man auch den angeschlagenen Dollar stützen und den Ölpreis durch die Krise auf der arabischen Halbinsel hochhalten.

Senator Joe Lieberman, Vorsitzender des Heimatschutz-Ausschusses im Senat, besuchte den Jemen im August; General David Petraeus und John Brennan, der Antiterror-Beauftragte Präsident Obamas, folgten diskret. Lieberman bestätigte gegenüber FoxNews, dass der Jemen ein Zentrum des US-Engagements sei: „Wir haben dort eine wachsende Präsenz, Special Operations, Green Berets, Geheimdienstleute, und wir müssen sie dort haben.

Laut einer Verlautbarung der "Al-CIAda" von gestern, soll der Anschlag als Racheakt für die amerikanischen Luftangriffe im Jemen sein. Nur, das kann nicht stimmen, da haben sich die Führungsoffiziere in der CIA-Zentrale in Langley wohl im Skript für die "Ausrede" vertan, denn der erste US-Bombenangriff war am 17. Dezember, aber Abdulmutallab kaufte sein Flugticket nach Detroit bereits am 16.

Was in den Medien kaum erwähnt wird, in Detroit wurde nach der Landung ein zweiter Mann verhaftet, der ebenfalls als Inder beschrieben wurde. Sein Handgepäck hatte Spuren von Sprengstoff, welcher ein Polizeihund erschnüffelte. Offensichtlich ist Umar Farouk Abdulmutallab kein Einzeltäter, sondern hatte Hilfe durch mindestens einen Komplizen. Er ist eine Marionette welche von der CIA als Weihnachtsprovokation ausgewählt wurde, um die amerikanische Intervention im Jemen rechfertigen zu können, ein strategischer Punkt am Golf von Aden zur Kontrolle der wichtigen Tankerroute, dem Roten Meer und Zugang zum Suezkanal.

Fazit

Wir werden mit einer Angstwelle nach der anderen konfrontiert, die immer schneller und häufiger auf uns zu rauschen. Anfang des Jahres war es die weltweite Finanzkrise und Sorge um die Ersparnisse und dem Arbeitsplatz. Dann kam die Pandemie mit der Schweingrippe und der massiven Nötigung, wir müssen uns alle impfen lassen. In den letzten Wochen waren die Medien voll mit den Katastrophenmeldungen über die globale Erwärmung rund um den Klimagipfel in Kopenhagen. Und jetzt der vereitelte „Terroranschlag“ auf einem Flugzeug durch Al-Kaida der uns in Atem hält.

Offensichtlich will die NWO uns einem permanenten Trauma unterziehen, uns mürbe machen, wo wir von einer Panikattacke in die nächste fallen und uns gar nicht mehr erholen können. Das ganze fing in diesem Jahrzehnt mit dem selbst inszenierten Angriff des 11. September an, mit dem sie die verbrecherischen Eroberungskriege und die massiven Freiheitseinschränkungen, Abbau der Verfassungsrechte und totale Überwachung begründen konnten. Ziel ist es, dass die verängstige Bevölkerung eine totalitäre Kontrolle über ihr ganzes Leben akzeptiert, nach einer diktatorischen faschistische Weltregierung ruft, welche für sie "denkt" und sie „beschützt“. Dabei müssen wir nur von einem beschützt werden, von diesem Verbrecherpack selber.

Fest steht, die Welt wird von einem satanischen Kult regiert, dem jedes Mittel recht ist sein Endziel zu erreichen. Was wir erleben ist der unentwegte Versuch uns durch Gehirnwäsche und Gedankenkontrolle zu gehorsamen Sklaven zu machen. Dagegen müssen wir uns mit allen demokratischen Mitteln wehren. Ein Weg ist das System zu boykottieren, wie zum Beispiel nicht mehr zu fliegen.

P.S: Wie "wichtig" der Jemen auch für Deutschland ist, sieht man an folgenden Geldern die ins Land fliessen:

- Deutschland und Jemen unterzeichnen Abkommen zur Entwicklungszusammenarbeit für die Jahre 2009/2010 über 79 Millionen Euro.

- Deutschland unterstützt die jemenitische Küstenwache mit 750.000 Euro.

Dick Cheney beim Scannen am Flughafen (Du darfst hier net rein!)


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