Mittwoch, 21. Oktober 2009

Interview mit Dr. Eric Beeth

Dr. Eric Beeth ist ein Allgemeinmediziner und praktiziert in Brüssel Belgien. Neben seiner Arbeit als Arzt befasst er sich intensiv mit dem Zusammenhang zwischen der Pandemiehysterie, der Pharmaindustrie, der Biowaffenindustrie und Bioterror. Anlässlich der Vers a Vérité Veranstaltung in Paris vom 9. bis 11. Oktober 2009 hatte ich Gelegenheit ein Interview mit ihm zu führen.



Zwei Aussagen von Dr. Beeth sind für mich bemerkenswert. Es gibt zwei Methoden wie der Schweinigrippeimpfstoff verabreicht wird. Als Injektion oder als Nasenspray. Bei der Nasenanwendung besteht laut Dr. Beeth die Gefahr, dass der Erreger in die Umwelt gelangt bzw. auf andere Menschen übertragen wird und so unkontrolliert sich verbreiten kann.

Dann erwähnt Dr. Beeth, laut seinen Recherchen besitzt die Firma DynCorp das Patent zur Herstellung eines Impfstoff gegen den pandemischen Strang des H1N1-Virus.

Ich bin der Sache nachgegangen und auf sehr bedenkliche Tatsachen gestossen. Tatsächlich besitzt die Firma DynCorp unter Patent Nr. 5911998 die Methode aus den Nieren einer afrikanischen Affenart einen Virusimpfstoff herzustellen. Die Affen werden zuerst infiziert, der Virus verbreitet sich in den Nieren und dann werden die Affen getötet und die verseuchten Organe dazu benutzt um den Impfstoff zu produzieren.

Die Affen werden gezüchtet, krankgemacht, getötet und dann der Virus geerntet!

Ausser der tierquälerischen Grausamkeit in dieser Vorgehensweise ist die Tatsache sehr bedenklich, dass DynCorp dieses Patent sich mit dem National Institutes of Health, also der amerikanischen Gesundheitsbehörde teilt. Es gibt demnach eine enge Zusammenarbeit zwischen der US-Gesundheitsbehörde und einer sehr zwielichtigen Firma.

Wer ist DynCorp und warum haben sie ein Patent auf die Produktion eines Virenimpfstoff?

DynCorp ist einer der grössten militärischen Subunternehmer für die US-Regierung und hat sehr viel Dreck am Stecken. Neben dem Vorwurf, die Firma hätte angeblich mit minderjährigen Sexsklaven in Bosnien während des Balkankrieges gehandelt, die KoKa-Anpflanzungen der Bauern in Ecuador aus der Luft mit verbotenen Gift besprüht, erledigt sie überall wo die US-Regierung ihre Finger selber nicht schmutzig machen will die "sensible" Drecksarbeit, heisst das Morden von "unliebsamen Zivilisten", wie im Balkan, Irak, Afghanistan, Sudan, Nigerien, Kolumbien etc. Sie bekommt auch sehr viel Geld von der US-Regierung um die mexikanische Grenze zu patrouillieren, ausgerechnet in der Nähe wo der H1N1-Virus zuerst entdeckt wurde. Zufall?

Einer der Erfinder des Patents welches DynCorp besitzt ist Dr. Robert H. Purcell. Wer ist Dr. Purcell? Er ist einer der Vizechefs des Labors für infektiöse Krankheiten im National Institute of Allergy and Infectious Diseases (Nationalen Institut für Allergien und ansteckende Krankheiten) welches unter dem National Institutes of Health der US-Regierung arbeitet.

Das Büro hat seine Adresse an der 50 South Drive, Bethesda, MD 20892, nur 15 Meilen vom Hauptquartier der DynCorp entfernt. Nicht weit ist es auch nach Washington DC wo die Gesundheitsbehörde Aufträge in Höhe von 1 Milliarde Dollar an Pharmaunternehmen vergeben hat, wie zum Beispiel an Baxter Pharmaceuticals, die gleiche Firma die mit dem DynCorp Patent Impfstoffe herstellt und auch die gleiche Firma die in ihrem österreichischen Labor eine Grippeimpfung durch Killerviren verseuchte und verschickte.

Die offensichtliche Frage stellt sich damit: Könnte das H1N1-Virus vorsätzlich hergestellt und in Mexiko verbreitet worden sein, um damit gigantische Profite zu garnieren, zum Vorteil der Patentbesitzer und Impfstoffhersteller? Jedenfalls gibt es sehr enge Verbindungen zwischen der US-Gesundheitsbehörde, Bigpharma und dem militärischen Komplex. Würde ein privates Sicherheits- und Militärunternehmen zu solchen Taktiken greifen um Geld zu scheffeln? Entscheidet selber. DynCorp wurde bereits beschuldigt Verbrechen gegen die Menschheit und Völkermord begangen zu haben.

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