Montag, 26. Oktober 2009

Das kann dir passieren wenn du dich impfen lässt

Desire Jennings ist eine junge 26 jährige amerikanische Frau die viel Sport trieb und kern gesund war. Sie trainierte sogar für den Halbmarthon bevor sie sich gegen die saisonale Grippe am 23. August 2009 impfen lies. 10 Tage danach bekam sie einen massiven Nervenschaden. Sie kann wegen Muskelkrämpfe nicht mehr richtig sprechen, nicht mehr normal gehen und auch nicht mehr selber essen, ihr ganzer Körper ist betroffen. Schaut euch das als Warnung an:



Hier Desire Jennings in einem anderen TV-Bericht:



Desire wurde mit Dystonie diagnostiziert, eine neurologische Bewegungsstörung welche in den motorischen Zentren im Gehirn liegt, die Muskelkrämpfe verursacht die sicht laufend wiederholen. Diese Beschädigung des Nervensystems wird unter Anderem durch eine Vergiftung verursacht, wie zum Beispiel Bleivergiftung. Wir wissen in den Impfungen sind giftige Schwermetalle enthalten, wie Quecksilber.

Die Vertreter der Gesundheitsbehörden sagen es handelt sich um einen selten Schaden der aus der Impfung resultieren kann, wie wenn das ein Trost für Desire und anderen Opfern wäre. Sie hat den Gesundheitsaposteln vertraut und sich impfen lassen, jetzt ist ihr Leben zerstört. Ich wünsche den Verbrechern der Pharmalobby sie sollen diesen "seltenen Schaden" selber erleben.

Für alle Besserwisser welche in den Raum stellen, es wäre gestellt oder warum verklagt das Ehepaar Jennings nicht den Impfhersteller auf Schadensersatz, wo doch die Amerikaner "alles rundrum verklagen", Präsident Obama bzw. die US-Gesundheitsministerin Kathleen Sebelius hat einen Erlass im August 2009 unterzeichnet, der den Herstellern von Impfstoffen gegen die Schweinegrippe vollständige rechtliche Immunität bei allen Strafverfahren garantiert, die im Zusammenhang mit neuen Schweinegrippe-Impfstoffen angestrengt werden könnten. Also, die Jennings können nichts an Geldwert erwarten und haben "Pech" gehabt.

Verwandter Artikel: Beipackzettel des H1N1 Impfstoff warnt vor Gesundheitsschäden

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