Mittwoch, 29. Oktober 2008

Wir haben historisch gesehen zu wenig CO2

Da ich heute zum ersten Mal wieder Schnee schaufeln musste und es in der Schweiz bis auf 500 Meter runtergeschneit hat, ziemlich früh für die Jahreszeit, kam mir das Thema "Klimaerwärmung" wieder ins Bewusstsein. Hallo, ... Al Gore ... nach deiner Prognose und Angtstmacherei, müsste ich doch in der Badehose im Garten sitzen können, stattdessen stapfe ich in der weissen Pracht herum. Was ist los? Die Natur straft dich offensichtlich der Lüge und das Klima will einfach nicht wärmer werden und deinen Befehlen folgen. Erkläre uns das mal, du Lügenbaron!

Hier eine kleine Auswahl an Wettermeldungen die zeigen, wir erleben eine Abkühlung des Klimas:

- Rekordschnee: 'Das ist ein Jahrhundertereignis'
- Wintereinbruch in der Schweiz
- London erlebte den ersten Schnee im Oktober seit 70 Jahren
- Starke Schneefälle im Osten der USA
- Rekord Tieftemperaturen treffen ganz Amerika
- Stürme und Schnee in Australien im Frühling
- Vor 6'000 Jahren war die Arktis eisfrei (Sicher wegen der Autos der Steinzeitmenschen)
- Die Stadt Boise Idaho erlebt den frühesten Schneefall in der Geschichte
- Die Gletscher in Alaska wachsen seit 200 Jahren wieder
- Die Schweizer Alpen bereits seit Anfang Oktober schneebedeckt
- Starke Schneefälle in Südafrika
- Als Bäume in der Antarktis wuchsen (bis vor 34 Millionen Jahren gab es dort Wälder, obwohl damals schon der Südpol)

Dann habe ich mir mal die Klimadaten der letzten 600 Millionen Jahre angeschaut und siehe da, wir haben historisch gesehen, zu wenig CO2 in der Atmosphäre.

Der Anteil an CO2 in unserer Atmosphäre beträgt nur 0.038% oder 380 ppm. Das ist historisch gesehen sehr wenig. Wenn man diesen Wert über die geologische Zeit betrachtet, haben wir einen Mangel an CO2. Nur während einer kurzen Zeit, im Karbon und im Perm Zeitalter, gab es ähnlich tiefe Temperaturen und CO2 Verhältnisse wie jetzt. In den anderen Hunderten von Millionen Jahren waren die Werte in der Atmosphäre viel höher.

Globale Temperaturen und atmosphärisches CO2 in der geologischen Zeitskala:


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Wir sehen, dass der CO2-Gehalt der Atmosphäre über die Jahrmillionen stark schwankte, aber die Temperatur ziemlich konstant blieb. Demnach gibt es keinen direkten Zusammenhang zwischen diesen beiden Faktoren.

Für die Behauptung, CO2 beinflusst das Klima, gibt es keinen historischen Beweis.

Historisch gesehen gab es früher viel mehr CO2 als heute. Zum Beispiel im Jura 1800 ppm, oder 4.7 mal mehr. Und die höchste Konzentration gab es im Kambrium mit 7000 ppm, oder 18 mal mehr.

Zu der Konsternierung der Vertreter der globalen Erwärmung, war das späte Ordovizium auch eine Eiszeit, obwohl die CO2-Konzentration 12 mal höher als heute war. Wie passt das zusammen? Laut der Treibhaustheorie hätte aber die Erde extrem heiss sein müssen. Demnach gibt es andere Faktoren die das Klima beeinflussen ... wie zum Beispiel die wechselnde Sonnenaktivität und der verändernde Abstand der Erde zur Sonne.

Der Mensch verursacht nur 5% vom CO2 in der Atmosphäre, also winzige 0.0019%, und das soll der Klimakiller sein?

Wer sich nur die Klimageschichte der letzten 1'000, 100 oder sogar nur 10 Jahre anschaut, wie die Klimahysteriker es machen, und daraus die Zukunft ableitet, macht sich völlig unglaubwürdig. Wie zuverlässig soll so eine Vorhersage sein? Das ist weniger als eine Sekunde in der Zeitgeschichte der Erde. Nur eine sehr lange Betrachtung gibt einen soliden Überblick.

Quelle (geograft.com)

Die ganzen korrupten Politiker, gekauften Medienhuren, abhängigen Wissenschaftler und religiösen Klimafanatiker, die an den vom Menschen gemachten globalen Erwärmungsmythos glauben, sollen gefälligst den Mund halten und uns mit ihren falschen Behauptungen und glatten Lügen in Ruhe lassen. Was ist so schwer daran zu verstehen, dass die Sonne ganz alleine das Klima steuert? Und da wir seit einiger Zeit eine deutliche Abnahme der Sonnenaktivität verzeichnen und es keine Sonnenflecken mehr gibt, wird das Klima kühler. Ist doch logisch. Im Gegenteil, alles deutet darauf hin, wir gehen höchstwahrscheinlich eher einer kleinen Eiszeit entgegen.

Die Klimaerwärmungsdiskussion ist eine Erfindung ganz bestimmer zynischer Machtgruppen (Rothschild), sie basiert auf Pseudowissenschaft, hat mit der Realität nichts zu tun. Die Absicht hinter dieser Lüge ist nicht die Rettung des Planeten, sondern handfeste politische und wirtschaftliche Interessen. Es geht um Panikmache, um das Einreden einer Schuld, um die Kontrolle der Menschen, um den gesellschaftlichen Umbau, um mehr Steuereinnahmen und um die Wiedereinführung der Atomkraft ... ein Programm der NWO!!!

Bundesregierung will mehr Atomkraftwerke!, Warum die CO2-Steuer den Planeten nicht rettet

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