Samstag, 11. Oktober 2008

Die Finanzkrise ist der Weg zur Weltherrschaft

Das war eine verrückte Woche und noch weitere stehen uns bevor. Was in der Wirtschaft passiert betrifft uns alle und die Hiobsbotschaften die uns ständig erreichen verheissen nichts gutes. Trotzdem macht es keinen Sinn, alle fünf Minuten die Marktindexe zu beobachten und ständig die Nachrichten zu schauen. Das ist Zeitverschwendung, macht einen nur depressiv und lenkt uns von wichtigen Dingen ab.

Versucht euch ab jetzt zurückzuhalten und eurem normalen Leben nachzugehen. Damit will ich nicht sagen, ignoriert die Probleme oder redet sie schön. Nein, die regelmässigen Leser meines Blogs wurden seit langem über was jetzt passiert gewarnt, haben sich hoffentlich darauf vorbereitet, abgesichert und sind hellwach. Jetzt sollte man sich aber um weitere wichtige Sachen kümmern, wie zum Beispiel um die Familie und um Freunde, man sollte einen Zusammenhalt schaffen, Gemeinschaftssinn entwickeln, sich vom System abkoppeln, Ruhe und Kraft ausstrahlen, die Mitmenschen aufklären und den Kampf weiterführen.

Seit Jahren versuche ich mit meinem Blog zu erklären, was in der Welt passiert, was die wirklichen Hintergründe sind und wer dahinter steckt. Ich versuche aufzuzeigen, wo uns die Besitzer der Welt hinführen wollen, und mit welchen Methoden sie uns dort hinbringen.

Es ist klar, die faschistische globale Elite will uns in eine Weltdiktatur führen, in Abwandlung des Slogans „ein Volk, ein Reich, ein Führer“, ... nur jetzt heisst es eine Weltgemeinschaft, eine Weltregierung und eine Weltwährung ... oder die Neue Weltordnung.

Der Weg dort hin führt über die Abschaffung der Nationalstaaten, hin zur Verschmelzung in Unionen, wie die Europäische Union, Nordamerikanische Union, Afrikanische Union, Asiatische Union ... und dann die Zusammenführung der Unionen als Endziel ... in die Weltunion.

Die Entscheidungen werden schrittweise weg vom Volk in immer höhere Ebenen verschoben und die Macht in immer weniger Hände konzentriert. Am Schluss entscheidet eine kleine, nicht gewählte Gruppe der Elite über die gesamte Welt.

Die Hauptmethode wie dieses Ziel erreicht wird, ist durch die Schaffung von künstlichen Problemen, mit der Lieferung der passenden „Lösung“ danach. Es werden synthetische Probleme erzeugt, die man dann auf einen beliebigen Sündenbock schieben kann. Die kontrollierten und willenlosen Medien verkaufen die Probleme, welche die Massen glauben sollen, erzeugen Angst und Panik, und liefern dann die Lösung zum Problem, welches ein Programm des sozialen Umbaus notwenig macht.

Die Lösung beinhaltet immer selbstverständlich die Aufgabe der Souveränität, Freiheiten und Demokratie, hin zur Einführung von mehr zentralistischer Kontrolle, mehr Einschränkungen und der Diktatur von oben.

Es werden Feinde geschaffen, die uns mit Massenvernichtungswaffen bedrohen, damit Eroberungskriege geführt werden können. Es werden Terroristen erzeugt, damit man den Krieg gegen den Terror begründen und den Polizeistaat einführen kann. Es wird die globale Erwärmung und die Schuld des menschlichen CO2 erfunden, damit man das Verhalten der Menschen verändern und mehr Steuern einnehmen kann ... alle diese Angstthemen dienen zur Aufweichung des Widerstandes in der Bevölkerung.

Und das gleiche läuft jetzt mit der Finanzkrise ab ... der Crash ist eiskalt geplant und bewusst herbeigeführt, um ein Problem zu schaffen, damit eine Zentralisierung und Machtübernahme des gesamten Finanzsystems stattfinden kann, welches wiederum von einer kleinen Familiengruppe der Oligarchen, wie die Rockefellers und Rothschilds als Eigentümer, kontrolliert wird.

Da man von diesen Bankbesitzern absolut nichts hört, sie offensichtlich nicht durch die Finanzkrise negativ betroffen sind, liegt die Vermutung nahe, sie stecken dahinter. Es findet wieder ein Vermögenstransfer von unten nach oben statt, genau wie zwischen 1929 und 1931, aus denen diese Verbrecher ihre Riesenvermögen ergaunert haben.

Es wird ganz klar seit einigen Tagen nach einer globalen Finanzaufsicht, nach einer Weltzentralbank gerufen, welche diese Finanzelite unbedingt will, damit sie das gesamte Finanzsystem der Welt kontrollieren kann. Nur so, wird uns jetzt durch die Politiker und den Medien eingeredet, kann das Chaos (welches sie selber angerichtet haben) „gelöst“ werden, unsere Spareinlagen sicher sein, und dafür gesorgt werden, dass es nicht nochmal passiert.

Sie wollen eine Finanzpolizei für das globale Bankensystem einrichten, selbstverständlich mit dem „plausiblen“ Argument verkauft, es ist nur zu unserem Schutz und Wohl.

Die Regierungen in der EU haben gerade am Wochenende beschlossen, dem Beispiel von Grossbritannien zu folgen, und schrittweise die bankrotten Banken zu verstaatlichen. Das ist ganz klar eine Sozialisierung der Verluste, der Steuerzahler muss den Schaden aus der masslosen Gier, dem Profitstreben und der Verspekulation der Banker tragen. Damit wird die Finanzpolitik in Zukunft zentral kontrolliert, ein grosser Schritt hin zum Endziel der Weltherrschaft durch die globale Elite.

In Amerika passiert genau das gleiche. Die Absegnung des $700 Milliarden Rettungspaket und der Einsetzung eines kleinen Gremiums, welches die Geldverteilung selbstherrlich entscheidet, ermöglicht die zentrale Kontrolle des ganzen amerikanischen Finanzsystems durch die Elite.

Wenn unsere Spareinlagen so sicher sind, warum muss dann der Staat die Banken mit Rettungspaketen die in die hunderte Millarden gehen retten? Wenn die Banken sich gegenseitig keine Kredite mehr geben, weil sie Angst haben ihr Geld zu verlieren und sich untereinander nicht vertrauen, warum sollen wir ihnen dann vertrauen? Daran sieht man doch wie die Politiker uns ständig anlügen "das Geld ist sicher". Wenn alles so toll ist, dann müssten sie ja gar nichts unternehmen.

Die Marionetten der Finanzelite, die Politiker im Westen, wie Bush, Brown, Sarkozy und Merkel rufen nach einer strengen Regulierung und wollen eine neue Bürokratie schaffen, welche die Banken weltweit überwacht. Die Menschen fallen vor lauter Angst um ihr Geld natürlich auf diese „dringende“ Lösung rein. Es ist jetzt leicht so ein diktatorisches System unter dem Deckmantel des Volkswohles durchzudrücken.

Die klassische Methode ... schaffe zuerst das Problem, damit die gewünschte Lösung ohne Widerstand eingeführt werden kann ... läuft hier wieder.

Amerika ist jetzt mit über 10 Billionen Dollar verschuldet, und jede Minute kommen Millionen dazu. Die sogenannte „Supermacht“ ist tatsächlich bankrott und völlig von ihren Kreditoren im Ausland abhängig.

Die Vereinigten Staaten sind nicht mehr in der Lage die Schulden zu bedienen, denn die Steuereinnahmen decken nicht mal mehr die Zinszahlungen. Dies könnte die US-Regierung dazu zwingen, den Staatsbankrott zu erklären, was einen Krieg im Inland und im Ausland auslösen würde. Japan, China und Russland, welche die USA zurzeit aufrecht erhalten, würden ein Ausradieren der Schulden sich nicht gefallen lassen, ein grösserer Konflikt, bis hin zu einem Weltkrieg, könnte daraus entstehen.

Gleichzeitig würde die Zahlungsunfähigkeit der US-Regierung, der komplette Vermögensverlust des Volkes, Unruhen und eine Revolution in Amerika provozieren, welche nur durch die Einführung des Kriegsrechts und Einsatz des Militärs unterdrückt werden kann.

Es sieht so aus, wie wenn die Elite einen grossen Krieg und das totale Chaos will, damit sie dann auf den Trümmern ihre neue Weltordnung aufbauen kann.

Amerika muss dazu zerstört werden. Warum? Weil es das grosse Hindernis zur Weltherrschaft ist. Eine zentrale Weltgemeinschaft, Weltregierung und Weltwährung kann nicht etabliert werden, wenn die „einzige Supermacht“ noch da ist, welche dazu Nein sagen kann. Deshalb hat die globale Elite George W. Bush den Auftrag gegeben, das Land durch die Kriege und der finanziellen Ausblutung in die Knie zu zwingen. Er hat in den acht Amtsjahren seine Aufgabe bestens erfüllt, die Amerikaner sind verarmt, tief verschuldet und die Industrie ausgelagert oder zerstört. Der Plan ist aufgegangen.

Gleichzeitig wurden die notwendigen Gesetze verabschiedet und Infrastrukturen geschaffen, damit das Militär und die Polizei die Strassen patrouillieren und das Kriegsrecht durchsetzen kann. Die faschistische Diktatur, vor der viele gewarnt haben, ist in Amerika Realität geworden. Und genau das selbe passiert in Europa. Alles ist vorbereitet, wenn die Menschen in Massen auf die Strasse gehen und dagegen protestieren.

Diese Massnahmen sind hinter den Kulissen entschieden und eingeführt worden und die etablierten Medien haben nichts darüber berichtet, während die Menschen vor der Glotze hockten und sich ablenken und zudröhnen liessen.

Es ist Zeit weiter dagegen was zu unternehmen. Wir dürfen nicht einschlafen und in unserem Kampf für Freiheit und Demokratie nachlassen. Die jetzige Finanzkrise darf uns nicht hypnotisieren und in ihren Bann ziehen, uns in Passivität erstarren lassen. Gerade jetzt, wo alle Schafe erwachen und die Krise live mitbekommen, bietet sich die einmalige Gelegenheit, die Mitmenschen über die wahren Hintergründe aufzuklären, sie zur mehr Eigenverantwortung und zu Gegenaktionen mobilisieren.
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Glenn Beck sagt, die Finanzkrise wird benutzt, um die globale Einheitsregierung, Einheitswährung und Einheitsfinanzsystem einzuführen.



Der Crash ist schon lange geplant und gewollt. Wenn alle Leute nach der Rettung ihrer Ersparnisse schreien, kommt "die Lösung" in Form der Neuen Weltordnung.

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