Mittwoch, 24. September 2008

Starke Schneefälle in Südafrika

Obwohl in Südafrika der Frühling beginnen sollte, erlebt die Region KwaZulu-Natal eine ungewöhnliche Kälte und starke Schneefälle, was sehr selten ist. Überhaupt erlebt das Land die kältesten Nächte der Geschichte für diese Jahreszeit, wie südafrikanische Medien berichten, mit -2.3 °C in Frankfort am 23. September 2008.

Das kalte Wetter hat viele Einheimische überrascht und schockiert, und die Wettervorhersage kündigt eine längere Kälteperiode an.



Dieser Schneefall ist ein weiterer Teil des Kältemusters, den der Kontinent Afrika erlebt, denn in Kenia gab es vor wenigen Wochen Eisstürme, wodurch der Boden mit einer 10 cm dicken Hagelschicht bedeckt war. Ein sehr ungewöhnliches Phänomen am Äquator.

Diese beobachtete Abkühlung des Klimas korrespondiert mit der Abnahme der Sonnenaktivitäten und ersten Sonnenflecken freien Monat seit 100 Jahren. Überhaupt ist festzustellen, dass unser Planet sich abkühlt, und die Vorhersagen der Klimahysteriker in keiner Weise stimmen. Mehr als 31'000 Wissenschaftler haben eine Petition unterschrieben, und damit der Behauptung widersprochen, das menschliche CO2 würde das Klima verändern. Tatsächlich steuert der Zyklus der Sonne das Klima.

Nachdem Sydney Australien den kältesten August seit 60 Jahren erlebt hat, schrieben die Zeitungen dort, "Vergesst die globale Erwärmung, die globale Abkühlung ist unser Problem." Den fanatischen Klimagläubigen fällt bei diesen Tatsachen und Aussagen nichts besseres ein, als auch die Abkühlung auf das CO2 zu schieben. So hat der Programmmanager des World Wildlife Fund, Paul Toni, Reportern in Australien doch tatsächlich gesagt, "Die kalten Temperaturen sind ein Beweis für die dringende Notwendigkeit den CO2-Ausstoss drastisch zu senken."

Da muss man sich an den Kopf greifen. Ja, jetzt wird einfach die alles abdeckende Behauptung aufgestellt, das menschliche CO2 verursacht eine globale Erwärmung UND eine Abkühlung. Heh? Was denn nun? Ist doch ein Widerspruch und völlig unlogisch!!

In der Tat werden jetzt alle Wetterphänomene, wie Schnee, Regen, Wind, Stürme, Trockenheit und Regenzeit, einfach alles was in der Atmosphäre passiert auf das vom Menschen abgegebene CO2 geschoben. An den Erdbeben, Vulkanausbrüchen und Tsunamis ist der Mensch auch bald schuld. Egal ob diese Behauptungen völlig absurd und wissenschaftlich völlig unbewiesen sind und mit den Beoabachtungen auch nicht übereinstimmen, Hauptsache man findet einen Grund unser Leben einzuschränken und die CO2-Steuer begründen zu können, um den "Planeten zu retten".

Wir müssen nur von einem gerettet werden, von diesen verdammten Politikern und den fanatischen Klimahysterikern, mit ihren gefälschten Studien und Propagandafilmen, die uns für ihre diktatorische Agenda nur anlügen.

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