Donnerstag, 11. September 2008

Die Telefongespräche aus den Flugzeugen haben nie stattgefunden

Einer der grössten Lügen die in der offiziellen Geschichte von 9/11 erzählt wird ist, dass es Telefongespräche von den Passagieren aus den vier entführten Flugzeugen gab. Nur mit diesen angeblich geführten Gesprächen belegt die US-Regierung ihre Behauptung, 19 islamische Terroristen hätten die „Attacke“ vom 11. September 2001 durchgeführt.

Wenn Telefongespräche mit dem Handy laut US-Regierung bereits am 11. September 2001 ganz einfach aus Flugzeugen möglich waren, wieso muss man dann im Jahre 2008, ein teures, aufwendiges, satellitengestütztes System aufbauen?

Alleine das zeigt ja schon, rein technisch war es damals nicht möglich. Hier fasse ich nochmal die Argumente zusammen, warum es keine Telefongespräche gab.

Wie ich in meinem Artikel „Die Mutter aller Lügen um 9/11“ beschreibe, haben die US-Behörden bis heute weder bewiesen, dass 19 arabische Terroristen überhaupt an Bord gegangen sind, noch haben sie die einwandfreie Identität der Attentäter belegt.

Ihr ganzes Argument, es waren „19 arabische Extremisten“, beruht auf angebliche Telefongespräche der Passagiere, die gesagt haben sollen, sie sind von arabisch aussehenden Männern entführt worden, welche rote Stirnbänder trugen und sie würden mit Teppichmessern bedroht. Diese Behauptung sollen wir glauben, müssen wir einfach schlucken, nur Beweise dafür gibt es keine.

Das Hauptargument, dass es nie Telefongespräche gab, liefert die FBI selber, denn beim Gerichtsprozess gegen Zacarias Moussaoui im Jahre 2006, gegen den sogenannten "20. Attentäter“, hat das FBI kein einziges Beweisstück dafür vorlegen können. Sie haben keine Telefonabrechnungen oder sonstige Aufzeichnungen der Telefongesellschaften präsentiert, nichts was ihre Behauptung belegen könnte. Normalerweise müssten sie aber das können, denn jedes Gespräch muss ja schon wegen der Abrechnung genau festgehalten werden, mit Datum, Uhrzeit, wer wen angerufen hat und wie lange das Gespräch dauerte, um die Telefonrechnung schreiben zu können. Aber da ist nichts, überhaupt kein Beleg für ihre Behauptung. Da sie die Gespräche nicht beweisen können, haben sie nie stattgefunden. Punkt ... Ende der Geschichte!

Aber schauen wir uns die weiteren Behauptungen an.

Es soll ein 12-minütiges Handy-Gespräch zwischen Amy Sweeney, einer Stewardess von American Airlines Flug 11, mit dem Arbeitskollegen Michael Woodward gegeben haben. Zu dieser Zeit war die Maschine auf 13'000 Meter Höhe. Nur, wir haben das Problem, dass es rein technisch nicht möglich war und auch heute noch so ist, aus dieser Höhe zu telefonieren. Man kann aus einem Flugzeug in 13'000 Meter Höhe, bei einer Reisegeschwindigkeit von über 800 Kilometer pro Stunde, keine Gespräche führen. Das haben umfangreiche Tests durch Professor A.K. Dewdney gezeigt, zu sehen als Video-Vortrag im oben erwähnten Artikel. Er prüfte ob man überhaupt mit einem Handy aus einem Flugzeug telefonieren kann und benutzte 10 der gängigsten Handy-Modelle auf verschiedenen Höhen und machte Experimente damit, um zu beweisen ob man eine Verbindung herstellen kann. Ab etwa 1'000 Meter war schon kein Gespräch mehr möglich, und das mit einem kleinen und langsamen Flugzeug. Also auch deswegen stimmt die offizielle Story nicht.

Es gab auch keine eingebauten Telefone in den Sitzen, denn wie American Airlines auf Anfrage bestätigte, hatten ihre Boeing 757 im Jahre 2001 keine installiert. Also gab es auch keine Gespräche über Bordtelefone.

Dann waren die angeblichen Gespräche selber sehr merkwürdig, wie ich im oben erwähnten Artikel bereits beschrieben habe. Die Dialoge waren völlig unnatürlich, wie zum Beispiel dieser, wo jemand der sich für Mark Bingham ausgab, als Sohn seine Mutter seinen Vor- und Nachnamen sagte und dann die Frage stelle „...du erkennst mich doch als deinen Sohn?“ Was für eine Frage, welche Mutter erkennt nicht ihren Sohn alleine schon an der Stimme? Die Gespräche sind völlig unnatürlich und hören sich gestellt an.

Ein weiteres merkwürdiges Gespräch führte angeblich Deena Burnett mit jemand der sich als ihr Mann Tom Burnett auf Flug 93 ausgab. Sie sagte zu ihm, „die Kinder möchten mit dir sprechen,“ worauf er antwortete, „sag ihnen ich rede später mit ihnen...“ dass war aber 20 Minuten nach dem er realisiert haben muss, hier findet ein Selbstmordanschlag statt, und die Attentäter „... planen das Flugzeug in den Boden zu stürzen ...“. Ausserdem hatte er bereits den Tod eines Passagieres erlebt und darüber berichtet. Wenn man das alles zusammenzählt, dann wusste Tom Burnett, er würde höchstwahrscheinlich bald sterben. Kann man deshalb glauben, der echte Tom Burnett hätte mit dem Tod vor Augen nicht nochmal mit seinen Kindern als letzte Chance sprechen wollen, sich innerlich von ihnen verabschiedet, ihnen gesagt wie er sie liebt, um es stattdessen auf später abzulehnen? Ist es nicht eher so, wer immer „Tom“ war und Deena Burnett angerufen hat, wollte nicht verraten, dass er nichts über „die Kinder“ wusste, nicht mal ihren Namen?

Dann haben wir Zeitangaben die sich völlig widersprechen. So soll der Passagier Jeremy Glick angeblich mit seinem Handy seine Frau Lyzbeth angerufen und gesagt haben, ... der Cockpit der Boeing 757 von Flug 93 ist durch drei Männer die arabisch aussehen übernommen worden ... die Terroristen tragen rote Stirnbänder und haben die Crew und die Passagiere in den hinteren Teil der Maschine befohlen. Laut 9/11 Kommissionsbericht, welcher hochoffiziell die Ereignisse vom 11. September für die Geschichte festgeschrieben hat, stürzte Flug 93 um 10:03 Uhr wegen der Revolte der Passagiere ab, die laut Bericht um 9:57 begann. ABER... Lyzbeth Glick’s Erzählung über dieses Gespräch passt von der Zeit nicht dazu. Sie erzählte, sie hätte ihrem Mann den Kollaps des Südturms berichtet, der um 9:59 Uhr stattfand, also NACH dem Beginn des Aufstandes der Passagiere. Wie geht dass denn? Dann sagte sie, das Gespräch wäre einige Minuten weitergegangen, wobei ihr Mann dann sagte, er müsse Schluss machen, denn die Passagiere würden sich jetzt absprechen und darüber abstimmen, ob sie die „Terroristen“ überwältigen sollen. Dass heisst, die Stürmung des Cockpits muss laut ihren Angaben erst nach 10:03 Uhr passiert sein, wo das Flugzeug bereits in den Boden gekracht war. Die Story stimmt schon vom Zeitablauf nicht, also ist dieses Gespräch eine Erfindung.

Einen weiteren Widerspruch in der Zeit gibt es beim oben erwähnten Gespräch von Amy Sweeney. Wie das FBI erzählt, soll während sie das Aussehen der Entführer über Telefon beschrieb, die Kaperung der Maschine stattgefunden haben. Flug 11 wurde nachweislich um 8:14 Uhr übernommen. Im 9/11 Kommissionsbericht steht aber, der Anruf von Sweeney erfolgte um 8:25 Uhr, also 11 Minuten nach der erfolgreichen Übernahme des Flugzeuges durch die angeblichen „Terroristen“. Wie konnte sie über die vor ihren Augen stattfindende Entführung berichten, aber das Gespräch hat erst lange nachher stattgefunden? Eine Ungereimtheit nach der anderen.

Ausserdem, wie glaubhaft ist es, dass die Passagiere nach der Entführung überhaupt telefonieren durften. Sie sollen doch durch die „Terroristen“ in den hinteren Teil der Maschinen getrieben worden sein. Die „bösen Entführer“ haben sicher nicht zugeschaut und ihnen Telefongespräche erlaubt, sondern sie eingeschüchtert und in Schach gehalten.

Diese und andere Indizien und Beweise zeigen, die Behauptung es gab Telefongespräche ist eine Lüge, sie wurden entweder vom Boden aus inszeniert oder haben nie stattgefunden. Das FBI konnte nicht nur keine Belege für die angeblichen Telefongespräche vorzeigen, sie haben auch das Gespräch zwischen Barbara Olson und ihrem Mann Ted Olson aus Flug 77 nicht bestätigt und im Jahre 2006 zugegeben, es hat nicht stattgefunden. Damit wurde Ted Olson, ein Angestellter des Justizministeriums, der Lüge überführt, der aber gleich am Tag des Anschlags der Presse erzählte, seine Frau hätten ihn aus dem Flugzeug erreicht und ihm über die Entführung von Flug 77 durch drei Araber mit Teppichmesser berichtet.

Statt zu hoffen, sie hätte möglichweise den Absturz überlebt, sich ins Krankenhaus zu begeben um nach ihr zu suchen, oder über den Tod seiner Frau zu trauern, die mit dem Einschlag im Pentagon getötet wurde, und völlig geschockt zu sein, zeigt Ted Olson Eiseskälte und tritt sofort vor die Presse um seine "Entführungsgeschichte durch Araber mit Teppichmesser" zu erzählen.

Die Story über diesen Anruf von Barbara Olson und den bösen Arabern als Flugzeugentführer, haben alle Medien gleich nach den Ereignissen von 9/11 in der ganzen Welt verbreitet. Damit wurde der Mythos „19 Islamisten haben Amerika angegriffen“ überhaupt erst in die Welt gesetzt, so kam die Legende zustande, dabei hat laut FBI dieses Gespräch nie stattgefunden und das ganze ist ein Schauermärchen.

Diese Fiktion wurde dann noch durch Hollywood verfilmt und die Passagiere von „Flug 93“ als Helden der Menschheit verkauft. Wer diesen Spielfilm zeigt, wie das ZDF, ORF etc., macht sich der Verbreitung von Lügen und Propaganda schuldig, und schützt die wahren Täter hinter 9/11.

0 Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.