Samstag, 17. Januar 2009

Terrorvögel der Al-Kaida führten zum Absturz

SATIRE

Wie die FBI nach einer ersten Untersuchung gegenüber der Presse verkündet hat, war der Schwarm Gänse, welche US Airways Flug 1549 zu einer Notlandung auf den Hudson zwang, von der Terrororganisation Al-Kaida speziell für Angriffe auf Flugzeuge ausgebildet. Nur durch das heroische Manöver des Piloten Chesley Sullenberger III, in dem er eine Notwasserung durchführte, konnten alle 155 Passagiere gerettet werden. Beide Triebwerke des Airbus wurden durch die Terrorvögel kurz nach dem Start so schwer beschädigt, dass sie ausfielen.

Laut US-Geheimdiensten, hat sich der Al-Kaida Führer Ayman al-Zawahiri auf verschiedenen radikalislamischen Webseiten dazu bekannt, die Terrororganisation würde spezielle Lager in Pakistan betreiben, wo Gänse dazu ausgebildet werden, sich in einer Selbstmordaktion in die Turbinen von Flugzeugen zu stürzen. Danach wurden sie in die USA geschmuggelt und haben sich an das Zugverhalten der einheimischen nordamerikanischen Vögel angepasst. Ayman al-Zawahiri betonte, die Idee Vogelschwärme als Terrorwerkzeug einzusetzten, wäre ihm nach dem Betrachten des bekannten Hitchkock-Thrillers "Die Vögel" in den Sinn gekommen.

Das Weisse Haus hat sich zu dieser Verbindung zwischen Terrorvögel der Al-Kaida und dem Absturz in New York bis jetzt nicht geäussert. Die FBI hat in einer Blitzaktion wegen dieses Vorfalls, hunderte Vögel in Gewahrsam genommen und hält sie an einem geheimen Ort fest, der "Ganstanamo" heisst. Experten für das Verhalten von Vögel versuchen jetzt herauszufinden, wie die Gänse dazu gebracht wurden, als Selbstmordkommando sich zu opfern, und wie man sie wieder “deprogrammieren” kann. Dazu wird auch das am Menschen bereits bewehrte "Waterboarding" angewendet.

Das Pentagon hat bereits der Waffenindustrie einen Auftrag in Höhe von 1 Milliarde Dollar vergeben, damit sie ein neues „Antigänse“-Luftabwehrsystem entwickeln, welches dann landesweit um alle Flughäfen installiert wird.

Als Sofortmassnahme vor weiteren Attacken, hat die Heimatschutzbehörde ihre Beamte rund um alle grösseren Flughäfen mit Schrotflinten postiert, um jeden Vogel der sich einer Passagiermaschine nähert, sofort abzuschiessen. Es wurden auch Freiwillige aus der Jägergemeinde und alle Privatpersonen die ein Gewehr haben aufgefordert, an der Verteidigung vor Terrorvögel sich zu beteiligen. Kritiker meinen aber, dass es zu Verwechslungen kommen kann, und die Schiesswütigen in ihrem Eifer auch Flugzeuge Treffen könnten und es deshalb mehr Schaden anrichtet als es nützt.

Ein Jäger meinte dazu: „Endlich kann ich meine Schiesskunst für mein Land einsetzen. Ich bin zu alt um im Irak oder Afghanistan im Kampf gegen den Terror zu dienen, aber ich und meine Stammtischbrüder haben jetzt die Gelegenheit, alles was sich in der Luft bewegt abzuknallen, besser als die US-Luftwaffe es damals am 11. September gemacht hat.

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