Sonntag, 11. Januar 2009

Obamas Stimulationsplan bringt nichts

Am Sonntagmorgen hat das sogenannte “Transition Team” oder die Überleitungsmannschaft von Barack Obama, die Beurteilung des vorgesehenen Plan zur Ankrublung der Wirtschaft “Stimulus Plan” veröffentlicht. Dabei wurde diese Grafik abgebildet:



Sie zeigt die Arbeitslosenzahlen mit und ohne der Geldspritze von 1 Billion Dollar.

Was fällt uns auf? Mit dem Plan wird die Arbeitslosigkeit bis Ende 2009 auf 8 Prozent steigen und dann langsam sinken. Ohne Plan wird es angeblich ein Jahr länger dauern und auf 9 Prozent gehen.

Na ja, wer glaubt wird seelig. Aber er soll ja der schwarze Messias sein.

Wo will er das Geld dafür hernehmen, ausser durch noch mehr Schulden? Oder durch höhere Steuern. Also, man gibt der Wirtschaft 1 Billion Dollar, die man sich so oder so vom Steuerzahler holt. Die völlige Verarschung. Auf so was muss man erstmal kommen.

Was ich an der Grafik noch sehe, die Arbeitslosigkeit wird sogar bis 2012 nicht wieder auf den gleichen Stand sinken, wie 2007, egal ob mit oder ohne Plan. 2011 wird es immer noch 6.3 Prozen Arbeitslose geben.

Also liebe Amis, ihr könnt euch auf 4 magere Jahre unter Obama vorbereiten.

Aber was ist schon ein Plan? Genau so ein wertloses Stück Papier wie der Dollar, den sie wie verrückt auf der Notenpresse dafür drucken werden. Die Realität wird ganz anders aussehen.

Übrigens, das erste Wahlversprechen von Obama hat er bereits heute vor Amtsantritt gebrochen. Er wird das US-Gefangenenlager auf Guantánamo nicht in den ersten hundert Tagen im Amt schliessen, wie hier steht.

Er fängt ja schon gut an, bevor er überhaupt anfängt. Aber was kann man von der nächsten Marionette als neuen Präsidenten schon erwarten? Er führt auch nur Befehle aus.

Hier das neue Plakat von Obama. Der Spruch musste sich etwas der Realität anpassen:

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