Freitag, 20. November 2009

Ist Obama ein Bückling?

... oder ist er nur höflich? Jedenfalls kennen die Amerikaner in ihrer Tradition keine Verbeugung sondern man gibt sich nur die Hand. Dem Präsidenten ist es sogar laut Protokoll verboten sich vor einem Royal zu bücken. Diese Regel stammt aus dem Unabhängigkeitskrieg gegen die britische Kolonialmacht und König Georg III.

Der Präsident der Vereinigten Staaten verbeugt sich vor niemanden, das erwarten die Amerikaner von ihm. Warum macht er es dann? Weil er weiss, er ist nur ein Schauspieler? Die verbeugen sich vor Publikum. Oder weil er eine Marionette der "Blaublüter" ist und seinen Platz kennt?

Das Wort "höflich" leitet sich sicher von den Verhaltensregeln bei Hofe ab oder dem unterwürfigen Verhalten im Absolutismus.

Warum soll man diesen nichtsnutzigen Monarchen, die nur das Geld der Steuerzahler verprassen, in ihren Luxuspalästen residieren, wie die Maden im Speck leben und völlig überflüssig sind "Respekt" zeigen? Was haben sie getan um diesen zu verdienen? Nichts. Oder gehört ihnen etwa die Welt und sie haben das Sagen?

I am not amused!

Obama bei seiner kürzlichen Asiennreise vor dem japanischen Kaiser Akihito.
Die Hand geben und verbeugen? Das war sogar den Japanern zu peinlich:


Obama verbeugt sich vor dem saudischen König anlässich des G-20 Gipfel in London:


Obama verbeugt sich vor Königin Elisabeth II:


Obama steht hinter der Queen in der zweiten Reihe:

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