Samstag, 28. November 2009

Flug 77 wurde nie entführt, die Cockpit-Tür war immer zu

Eine neue Analyse der aufgezeichneten Daten des Flugdatenschreiber (Blackbox) von Flug 77, welcher angeblich in das Pentagon gestürzt ist, zeigt, die Tür zum Cockpit wurde währen des ganzen Fluges nie geöffnet!!!

Das ist der Beweis, Flug 77 kann nicht entführt worden sein.

Die offizielle Story, es drangen Terroristen aus dem Passagierraum in den Cockpit, haben die Piloten überwältigt und die Kontrolle über die Maschine übernommen, kann unmöglich stimmen, die Tür hätte sich dazu öffnen müssen. Dieser Parameter, ob die Tür zu den Piloten auf oder zu ist, wurde mit 700 andern in der Blackbox aufgezeichnet. Die Daten zeigen, sie war immer geschlossen.

Ab starten der Triebwerke fangen die Rekorder mit ihre Aufzeichnung an. Dann sitzen auch die Piloten am Steuer und sind mit dem Pushback vom Gate, Taxi, Start und Steigflug beschäftigt, haben keinen Grund und dürfen auch nicht rausgehen. Erst wenn sie die Reiseflughöhe erreicht haben, darf einer mal raus für einen Kaffee oder was immer. Nur das ist nicht passiert. Die Tür wurde laut Aufzeichnung nie geöffnet.

Ein unabhängiger Forscher und Computerexperte aus Australien, hat diese Tatsache nun entlarvt. Einer der Parameter, der "FLT DECK DOOR" heisst, zeigte während des ganzen Fluges die Zahl "0", was geschlossen heisst (1 bedeutet offen). Das Signal, ob die Tür geöffnet oder geschlossen ist, wird alle 4 Sekunden auf dem Band der Blackbox festgehalten.

Hier sieht man den Parameter aus den Boeing Werksunterlagen:


Nicht nur der Zustand der Cockpit-Tür ob auf oder zu wird in der Blackbox aufgezeichnet, sondern auch die der anderen Türen zum Passagier- und Frachtraum.

Die Daten aus der Blackbox von Flug 77 wurden vor zwei Jahren von der National Transportation Safety Board (NTSB) durch eine Anfrage aufgrund des "Freedom Of Information Act" an 9/11 Pilots for Truth ausgehändigt.

Die bisherige Auswertung der Daten konzentrierte sich auf die Flugroute, Höhe und Geschwindigkeit. Diese Angaben wurden in einen Flugsimulator eingespeist und daraus wurden die letzen 30 Minuten von Flug 77 rekonstruiert. Das erstaunliche Resultat dabei war, die Maschine ist einen ganz anderen Kurs auf das Pentagon geflogen und war viel zu hoch um ins Gebäude zu stürzen. Sie flog weit drüber. Damit war der offizielle Hergang des Pentagon-Angriffs schon länger als unmöglich und Lüge entlarvt. Die neue Tatsache mit der geschlossenen Cockpit-Tür ist nur noch ein zusätzlicher Beweis.

Die Ungereimtheiten von Flug 77 hab ich mehrmals bereits hier berichtet:
Die Seriennummern der 9/11 Blackboxen weiterhin geheim
Hindernis macht offizielle Route in den Pentagon unmöglich
Warum werden die Flugdatenschreiber ignoriert?
Der offizielle Ablauf des Angriffs auf das Pentagon ist widerlegt

Die neue Überprüfung der Daten und Aufdeckung, dass die Cockpit-Tür während des ganzes Fluges nie geöffnet wurde, zerstört völlig die offizielle Erklärung. Für was gibt es überhaupt die Flugdatenschreiber? Doch nur um was tatsächlich passiert ist nachvollziehen zu können. Wenn der offizielle Tathergang stimmt, dann müssten die Angaben in den Blackboxen diesen 1 zu 1 bestätigen. Tun sie aber nicht! Die Daten lügen nicht, sondern sind der unbestreitbare Beweis, was uns von der US-Regierung und den Medien erzählt wird ist nicht wahr, ist nie so passiert!

Die Lüge der Telefongespräche

Am Morgen des 11. September 2001, ist American Airlines Flug 77 von Dulles International Airport in Washington um 8:20 Uhr nach Los Angeles gestartet. Laut den offiziellen Berichten, wurde die Maschine zwischen 08:50:54 und 08:54:11 entführt und dann angeblich um 09:37:45 ins Pentagon gestürzt.

Wie von CNN gleich am 11. September 2001 berichtet wurde, hat Ted Olson angeblich einen Anruf von seiner Frau Barbara Olson die an Bord war erhalten und sie soll ihm erzählt haben: "... alle Passagiere und Flugpersonal, einschliesslich der Piloten, sind zum hinteren Teil der Maschine durch bewaffnete Entführer getrieben worden ..."

Aber laut den Daten des Flugdatenschreibers, welche die NTSB ausgehändigt hat, ist die Cockpit-Tür nie während des Fluges geöffnet worden. Wie sollen die Entführer Zugang zum Cockpit erlangt haben, die Piloten überwältigt, aus dem Cockpit entfernt und selber das Steuer übernommen haben, wenn die Tür die ganze Zeit geschlossen war?

Dazu kommt noch, die angebliche Konversation zwischen Ted Olson und seiner Frau Barbara ist mittlerweile als Lüge entlarvt worden. Sie hat nie stattgefunden. Das FBI konnte keinerlei Aufzeichnung dieses Gespräches von den Telefonfirmen mit gewählter Nummer, Datum, Uhrzeit und Dauer vorlegen. Müsste sie aber alleine aus abrechnungstechnischen Gründen können, wenn eine Verbindung jemals zustande kam.

Siehe dazu: Die Mutter aller Lügen um 9/11

Übrigens, ich habe jedes mal wenn ich in den letzten 8 Jahren geflogen bin versucht mit dem Handy aus dem Flugzeug zu telefonieren. Sobald man abhebt ist das Signal weg und funktiert erst wieder kurz vor der Landung. Und was heute nicht geht, ging 2001 erst recht nicht. Die Behauptung der US-Offiziellen, die Passagiere hätten ewig lang aus 10 Kilometer Höhe mit über 800 km/h längere Gespräche aus den Flugzeugen geführt, ist unmöglich und gelogen. Ausserdem, was sollen das für böse Terroristen sein, wenn sie Telefongespräche erlaubten? Wie lieb und nett von ihnen.

Warum gab es kein Notsignal?

Es ist sowieso sehr merkwürdig, keiner der Piloten oder Co-Piloten der vier angeblich entführten Maschinen hat den Transponder auf "hijack code 7500" gestellt, obwohl das eine eingeübte Standardmassnahme ist und kein einziger funkte "MAYDAY!" Da alle acht Piloten einen Köpfhörer auf hatten und den Daumen auf den Funkknopf, wäre das in einem Bruchteil einer Sekunde möglich gewesen. Wenn es einer Cockpitbesatzung nicht gelang das Notsignal zu schicken, nun gut, aber bei zwei, drei oder sogar allen vier Maschinen? Unmöglich!!!

Diese neue Tatsache über die Cockpit-Tür von Flug 77, ist der endgültige Sargnagel in der offiziellen 9/11 Story.

Um den Debunkern gleich die Gegenargumente zu nehmen, folgendes:

Flugkapitän Ralph Kolstad, der genau diese Boeing 757 der American Airlines geflogen ist, hat auf Rückfrage bestätigt, ja diese Maschine hatte einen Sensor ob die Tür geöffnet ist. Es gibt einen Knopf über den Köpfen der Piloten der gedrückt werden muss um die Tür zu öffnen. Der Knopf leuchtet auf wenn die Tür offen steht. An der Tür hat es einen Sensor.

Wenn der Sensor defekt gewesen wäre oder ausser Funktion, dann hätte der Datenrekorder das entsprechend aufgezeichnet, denn alle Störungen werden notiert. Ist ja logisch, um eine Absturzursache im Nachhineien untersuchen zu können, denn genau das was an Technik nicht funktioniert muss man ja wissen.

Interessant wird das Ergebnis der Untersuchung der Daten der zweiten Blackbox sein, von Flug 93, die angeblich über Shanksville abstürzte, was die Cockpit-Tür betrifft, die stehen nämlich auch zur Verfügung.

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