Mittwoch, 20. Februar 2008

Der Bürgermeister von London verteufelt Mineralwasser

Der Bürgermeister von London, Ken Livingston, hat eine Blitzkampagne gegen Mineralwasser in Flaschen gestartet und Restaurantbesucher in der britischen Hauptstadt aufgefordert, einfaches Leitungswasser zu verlangen, wegen dem Umweltschutz.

Livingston sagte, dass Leitungswasser nicht nur billiger sei, sondern auch den CO2-Fussabdruck des Transport auf der Strasse und aus der Ferne per Flugzeug wie aus den Fiji Inseln oder Neuseeland verringere.

Die Menschen sollten ermuntert werden Leitungswasser in den Restaurants zu verlangen, statt das teure Wasser in Flaschen zu zahlen.“ sagte er bei seiner wöchentlichen Medienkonferenz.

Diese Initiative, die von der Wasserversorgung Thames Water und Umweltgruppen unterstützt wird, folgt einer Aussage des Umweltministers Phil Woolan über die Mineralwasserindustrie mit einem Umsatz von 2.6 Milliarden Euro pro Jahr.

Wolland erzählte in einer BBC-Reportage, “dass es moralische unakzeptabel sei” für die Briten so viel Geld für Mineralwasser auszugeben, wenn es eine weltweite Wasserknappheit gibt, aber reines Trinkwasser zur Verfügung stünde.

Jenny Jones der Grünen Partei sagte, “Dies wäre ein weiterer Schritt, London zu einer führenden Stadt im Kampf gegen den Klimawandel zu machen.”

Mineralwasser ist “verheerend für den Planeten”, weil es Plastik verwendet, über “irrsinnige” Distanzen transportiert werden muss und der „beklagenswerte“ Mangel an Bereitschaft der Briten die Flaschen wiederzuverwerten, fügte sie hinzu.

Laut der Vereinigung der Mineralwasserindustrie, trinkt der durchschnittliche Brite 37.6 Liter Mineralwasser pro Jahr, insgesamt 6 Millionen Liter die jeden Tag getrunken werden.

Aber sie sagten auch, Mineralwasser würde nur 0.03% des gesamten britischen CO2 Ausstosses ausmachen, während sie sich verpflichtet hätten, umweltfreundlichere Methoden der Produktion, des Transports und der Aufbewahrung einzusetzen. (Yahoo)

Kommentar:
Da ich schon in zahlreichen Artikeln aufgezeigt habe, dass die Klimaveränderung nicht vom Menschen gemacht wird und das CO2 vom Menschen überhaupt nichts bewirkt, ist diese Aktion wiedermal völliger Blödsinn und es geht um was ganz anderes.

Was kann man von so einem Marxisten wie Livingston und Lakaien der NWO auch anderes erwarten. Wegen 0.03% CO2 muss man selbstverständlich sofort eine grosse Aktion starten, vordergründig wird einem der Umweltschutz verkauft, dabei geht es um Einschränkung und Kontrolle.

Diese Angstmacherei um das Klima nimmt wirklich immer verrücktere Formen an. Jetzt wollen uns diese Umweltfanatiker und Verhaltensdikatoren auch noch das Mineralwasser madig machen und wir sollen lieber fluoriertes und chloriertes Leitungswasser trinken.

Warum nicht auch noch Tee aus Indien und Kaffee aus Kolumbien verbieten, muss ja auch hier her transportiert werden. Wieso nicht gleich alle Flüssigkeiten verbieten, wie Bier, Wein, Säfte und Cola... produziert sehr viel CO2.

Am besten wir trinken gleich nur noch unseren eigenen Urin, schliesslich sind wir ja verpflichtet alles wiederzuverwerten, wie mit dem grünen Punkt. Soylent Green lässt grüssen, da werden Lebensmittel aus Menschen gemacht, das totale Recycling!

Sollen wir nur noch Leitungswasser mit Fluor trinken dürfen, damit sie uns zwangsweise eine Substanz verabreichen können, die nachweisbar Krebs erzeugt, Knochenbrüche fördert und das Bewusstsein und die menschliche Willenskraft schwächt? Geht es um eine kollektive Manipulation des Denkens? (Fluor)

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