Mittwoch, 14. November 2007

Mehr Eisbären heute als 1950

In seinem Film hat Al Gore ein mit Fotomontage gemachtes Bild von Eisbären gezeigt, als Symbol für die schmelzenden Eiskappen, um mit Emotionen seine Lügenbotschaft über die Schuld des Menschen an der Klimaerwärmung zu zeigen. Dieses Herz zerreisende Bild ging dann um die Welt und wird immer wieder als Propagandainstrument benutzt, die armen Bären ertrinken, weil es keine Eisflächen mehr gibt und die gutgläubigen Menschen fallen darauf rein. Das Eisbären sehr gute Schwimmer sind und gar nicht ertrinken können, wird nicht erwähnt.

Spielt ja keine Rolle, was wirklich passiert.

Die Wahrheit ist, dass jetzt 25'000 Eisbären in Nordkanada leben, im Vergleich zu 1950, wo es „nur“ 5'000 waren. Zu behaupten, wie es die Klimahysteriker machen, dass die Eisbären vor einer Ausrottung stehen, ist einfach gelogen.

Kein Wunder hat Greenpeace Probleme damit, die Eisbären auf die Liste der gefährdeten Spezies zu bringen. Eine Verfünffachung der Population ist ja nicht gerade ein katastrophaler Niedergang.

Aber warum sollen die Fakten einer guten Geschichte im Wege stehen? Die Angstmacher werden weiterhin dieses süsse Bild eines gestrandeten und verhungernden Eisbären verwenden, um ihre Lügenbotschaft zu verbreiten. Obwohl Organisationen wie die US National Biological Service festgestellt haben, dass die Population der Eisbären entweder stabil bleibt oder sogar wächst, werden die Klimahysteriker weiterhin den Eisbär als Symbol für den Klimawandel benutzen, weil er so flauschig weiss und fotogen ist.

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