Montag, 29. Dezember 2008

Das Geheimnis der Lusitania gelüftet

Der neueste Fund von Munition im Wrack der Lusitania widerspricht der offiziellen historischen Behauptung der Alliierten, sie wäre ein reines Passagierschiff gewesen. Damit ist bewiesen, die Deutschen hatten schon von Anfang an Recht mit der Behauptung, das Schiff hätte Kriegsmaterial von Amerika nach England transportiert und wäre deshalb ein legitimes militärisches Ziel gewesen.

Wie die britische Zeitung Mail berichtet, haben Taucher das Wrack untersucht und dabei die geheime Fracht der Lusitania auf ihrer letzten Fahrt 1915 entdeckt. Das Schiff wurde damals acht Meilen vor der Irischen Küsten von einem deutschen U-Boot mit einem Torpedo versenkt. Dabei kamen fast 1’200 Menschen ums Leben, was so eine Empörung in der amerikanischen Bevölkerung auslöste, dass dadurch die USA in den I. Weltkrieg eintrat.

Die britische Regierung hat sofort nach der Versenkung die “Piraten Hunnen” beschuldigt, Zivilisten abgeschlachtet zu haben. Durch den Verlust von 128 amerikanischen Staatsbürgern, wurde die antideutsche Stimmung in den USA angeheizt. Der damalige US-Aussenminister Robert Lansing schrieb später in seinen Memoiren, die Versenkung gab ihm “die Überzeugung, wir würden ein Alliierter von Grossbritannien werden.

Den Amerikanern wurde sogar die falsche Geschichte erzählt, deutsche Kinder hätten Schulfrei bekommen, um die Versenkung zu feiern.

Das Desaster hat eine grosse Anzahl an Rekrutierungsplakate inspiriert, die Rache für die Opfer verlangte.

Eines davon zeigte eine junge Mutter, welche in den Wellen mit ihren Baby unterging, mit der Überschrift “Enlist" was "registriere dich fürs Militär" bedeutet.

Zwei Jahre später haben die Amerikaner den Deutschen den Krieg erklärt, eine Entscheidung die massgeblich zum Verlust des I. Weltkrieges führte.

Das Taucherteam schätzt, dass 4 Millionen Patronen Kaliber .303 der US-Firma Remington im Bauch der Lusitania in 100 Meter Tiefe liegen.

Die Deutschen haben immer darauf bestanden, die Lusitania, welche das schnellste Schiff im Nordatlantik war, wurde benutzt, um die Blockade die Berlin um Britannien seit dem Ausbruch der Feindseligkeiten im August 1914 verhängte, zu durchbrechen.

Winston Churchill, der damals der Erste Lord der Admiralität war, wurde lange verdächtigt, er hätte die Hintergründe der Attacke gewusst. Er schrieb kurz vor der Versenkung einen Brief, in dem er zum Ausdruck brachte, deutsche U-Boot-Attacken sind ihm willkommen. Er sagte: “Es ist wichtig die neutrale Schiffart an unsere Küste zu locken, in der Hoffnung, speziell Amerika mit Deutschland in einen Konflikt zu ziehen.

Aus unserer Sicht wollen wir den Verkehr, je mehr desto besser, und wenn einiges davon in Schwierigkeiten gerät, noch besser,” schrieb er.

Die eingesetzte Untersuchungskommission stellte die Frage, warum fuhr die Lusitania überhaupt diesen Kurs und auch sehr langsam, wenn sie jedes Deutsche U-Boot mit ihrer Geschwindigkeit abhängen konnte und es auch bekannt war, die U-Boote würden vor Irland auf der Lauer liegen? Ausserdem, warum fuhr sie nicht Zick-Zack als Massnahme gegen einen U-Boot-Beschuss und warum haben die eskortierenden Zerstörer sie auf Befehl plötzlich alleine gelassen?

Offensichtlich hat Winston Churchill als Chef der Admiralität die entsprechenden Befehle an den Kapitän William Turner und an die britische Marine gegeben, um die Lusitania ins Messer laufen zu lassen. Später freigegeben Dokumente der Admiralität bestätigen, sie wurde "in direkte Gefahr" gebracht. Er und sein Mentor Lord Rothschild hatten die Befürchtung, die einflussreiche deutsche Kolonie an Emigranten in den USA, würden Amerika aus dem Krieg raushalten oder noch schlimmer, sogar es schaffen, dass Amerika Deutschland unterstützt.

Deshalb hat Churchill, ein Freimaurer im 33. Grad, einen Plan ausgeheckt, zusammen mit dem Hauptquartier der Admiralität, dem Chef der Cunard Linie und dem Kriegsministerium, die Lusitania zu opfern, mitsamt Besatzung und Passagiere, um sicherzustellen, dass Amerika an der Seite Grossbritanniens gegen Deutschland den Krieg führt.

Bereits vor dem I. Weltkrieg hatten die Rothschilds die Kriege Grossbritanniens finanziert, gigantische Zinsgewinne damit gemacht und so ihr Geldimperium aufgebaut. Es war im Interesse der Bankies einen neuen Krieg zu starten. Kurz vor Kriegsbeginn im Jahre 1913 wurde von ihnen die US Notenbank FED als private Institution gegründet, was eine unbegrenzte Geldschöpfung und Staatsverschuldung ermöglichte. Bei den geplanten Kriege haben die Rotschilds meistens sogar beide Seiten finanziert und aufeinander gehetzt, von beiden Seiten kräftig kassiert, denn Geld kennt keine Loyalität, "Profit ist alles".

Der Journalist Hampton Side, der für das Men’s Vogue Magazin schreibt, war Zeuge der Entdeckung durch die Taucher.

Er sagte: “Die Munition wurde ausdrücklich hergestellt, um Deutsche im I. Weltkrieg zu töten, Munition welche britische Offizielle in Whitehall (Kriegsministerium) und amerikanische Offizielle immer bestritten haben, wäre an Bord der Lusitania gewesen.

Die Entdeckung könnte auch erklären, warum das 239 Meter lange Schiff in nur 18 Minuten durch einen einzigen deutschen Torpedo sank. Der deutsche Kapitän wollte mit nur einem Schuss den Passagieren genung Zeit geben von Bord zu gelangen und war überrascht, wie schnell die Lusitania unterging. Einige der Überlebenden berichteten, sie hätten eine zweite Explosion gehört, was die Zündung der geladenen Munition gewesen sein könnte und die Versenkung beschleunigte.

Gregg Bemis, ein amerikanischer Geschäftsmann, der die Rechte zu dem Wrack besitzt und dessen Untersuchung finanziert, sagte: “Die 4 Millionen Patronen Kaliber .303 (für das britische Standardgewehr), waren nicht einfach für private Jäger.

Jetzt wo wir sie gefunden haben, können die Briten nicht mehr leugnen, dass Munition an Bord war. Damit stellt sich die Frage, was war sonst noch an Bord.

Ich habe immer das Gefühl gehabt, es gab erheblich mehr hochexplosives Material im Frachtraum – Granaten, Pulver, Schiesswolle – die durch den Torpedo entzündet wurde. Das hat das Schiff versenkt.

Bemis plant weitere Tauchgänge nächstes Jahr in Auftrag zu geben, um eine komplette forensische Untersuchungs des Wrack, welches ab der Küste von County Cork liegt, vorzunehmen.

Aus Wikipedia weitere geschichtliche Hintergründe:

Bereits im Februar 1913 hatte der Erste Lord der Admiralität, Marineminister Winston Churchill mit einem Schreiben der Cunard Line erklärt, dass sich die von der Admiralität bezahlten Schiffe bald bewähren müssten, denn „der Krieg gegen Deutschland ist sicher – spätestens im September 1914 wird er ausbrechen.“ (ach ja, warum hat er das schon gewusst?)

Zu Beginn des Krieges wurde das Schiff der britischen Admiralität unterstellt und am 17. September 1914 als „bewaffneter Hilfskreuzer“ in das britische Flottenregister aufgenommen.

Eine Woche danach erhielt der Schiffskommandant, Kapitän William Thomas Turner, seine Befehle von der Admiralität. Danach hatte Turner die Aufgabe, in einem Schnelldienst kriegswichtiges Material von New York nach Liverpool zu transportieren. Er wusste nun, dass ein britisches Sonderkommando in den USA Munition beschaffen würde und seine jeweilige Kurssetzung ausschließlich von der Admiralität bestimmt werden würde. Außerdem sollten nach diesen Befehlen deutsche Kriegsschiffe damit getäuscht werden, dass man weiterhin Passagiere beförderte und zudem ab jetzt unter der neutralen amerikanischen Flagge fuhr. Würde jedoch ein deutsches U-Boot versuchen aufzutauchen, um die Lusitania zu stoppen, hätte Turner sofort das Feuer zu eröffnen.

Den Briten war jedoch entgangen, dass die Vereinigten Staaten aus Sicherheitsgründen verboten hatten, kriegswichtiges Material auf Passagierschiffen zu befördern. (Entgangen?) Da die Deckung der Lusitania als ziviles Schiff vor den Amerikanern nicht auffliegen durfte, suchte die britische Admiralität kurzfristig nach einer Lösung. Man stellte fest, dass eine bestimmte Sorte Munition auf Passagierschiffen befördert werden konnte: Jagdgewehrpatronen. So wurde die wahre Fracht umdeklariert und den amerikanischen Behörden gefälschte Papiere vorgelegt. Mithilfe dieser Betrügereien gelang es der Admiralität unter Winston Churchill ab 1914, große Mengen an Munition nach Großbritannien zu manövrieren.

Nachdem die deutsche Kriegsmarine am 4. Februar 1915 aufgrund des wachsenden Drucks der britischen Blockade international den uneingeschränkten U-Boot-Krieg angekündigt hatten, ging eine Note des deutschen Außenministeriums an die USA, dass „angesichts des Missbrauchs neutraler Flaggen“ durch Großbritannien „Fehler nicht immer zu vermeiden“ wären. Nach Bekanntgabe dieses Schreibens kam es zu einer Anfrage des britischen Außenministers Edward Grey an den Berater des US-Präsidenten, Oberst House: „Was wird Amerika tun, wenn die Deutschen ein Passagierschiff mit amerikanischen Touristen versenken?“. House antwortete; „Das würde uns zum Krieg bringen.“ (Da haben wir das Motiv!)

Am 22. April 1915 veröffentlichte die Kaiserliche Deutsche Botschaft eine Warnung in den fünfzig größten amerikanischen Zeitungen, die direkt neben die Abfahrtszeiten der Transatlantikdampfer gesetzt wurde:

„ACHTUNG! Reisende, die vorhaben, den Atlantik zu überqueren, werden daran erinnert, dass Deutschland und seine Alliierten und Großbritannien und seine Alliierten sich im Kriegszustand befinden; dass das Kriegsgebiet auch die Gewässer rings um die Britischen Inseln umfasst; dass in Übereinstimmung mit der formellen Bekanntgabe der Kaiserlichen Deutschen Regierung alle Schiffe, die die Flagge Großbritanniens oder eines seiner Verbündeten führen, Gefahr laufen, in diesen Gewässern zerstört zu werden, und dass Reisende, die im Kriegsgebiet auf Schiffen aus Großbritannien oder seiner Verbündeten reisen, dies auf eigene Gefahr tun. KAISERLICHE DEUTSCHE BOTSCHAFT, WASHINGTON D. C., 22. April 1915.“

Noch am Tag der Abfahrt erschien in der New York Times eine Anzeige mit einer Warnung der deutschen Regierung vor einer Überfahrt. Außerdem berichtet die New York Times in ihrer Ausgabe vom 8. Mai 1915 von anonymen Telegrammen an einzelne Passagiere, die die Warnung enthielten, dass das Schiff torpediert werden würde. Einer der Empfänger soll demnach Alfred Vanderbilt gewesen sein, allerdings ohne dass die Zeitung eine Quelle hierfür benennt.

Kommentar: Offensichtlich haben die amerikanische und britische Regierungen, und andere Kreise mit grossem Interesse, die Versenkung der Lusitania und den Tot von fast 1'200 eigener Staatsbürger bewusst in Kauf genommen, ja absichtlich provoziert, damit die Deutschen wie Mörder an Zivilisten aussehen, um die Bevölkerung gegen Deutschland in Kriegsstimmung zu bringen, damit Amerika in den Krieg ziehen kann.

Die Aufdeckung der Lüge durch den Fund der Munition zeigt, wir können nicht genug alle offiziellen Erklärungen über Ereignisse der Geschichte in Frage stellen und immer wieder neue durchleuchten. Speziell die, welche uns über Kriegsgründe erzählt werden sind meistens gelogen, denn sie werden immer vom „Sieger“ zu seinen Gunsten festgeschrieben!

Die bewusste Provozierung der Versenkung der Lusitania, um Amerika in den I. Weltkrieg zu ziehen, reiht sich in alle anderen Auslöser für Kriege ein. Der Angriff der Japaner auf Pearl Harbor als Grund für den Eintritt Amerikas in den II. Weltkrieg (bewusst provoziert und geschehen lassen), der Angriff der Nordvietnamesen auf einen amerikanischen Zerstörer im Golf von Tonkin als Auslöser für den Vietnamkrieg (hat nie stattgefunden) und die Attacke von Bin Laden mit seinen 19 arabischen Helfern als Grund um Afghanistan und den Irak überfallen zu können (haben sie selber gemacht), sind alles Geschichtsfälschungen, glatte Lügen, oder sogar selbst inszenierte Ereignisse, um die Bevölkerung für einen Krieg in Stimmung zu bringen und diese rechtfertigen zu können.

Wir können fest damit rechnen, dass der nächste Krieg genau so provoziert, inszeniert und mit der falschen Behauptung "wir sind angegriffen worden" begründet wird. Nichts ist so wie es scheint und wie es uns mit Propaganda verkauft wird.

"Geschichte ist eine Lüge, auf die sich die Historiker einigen!"

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