Sonntag, 2. Mai 2010

Sind die extremen Naturschützer eigentlich Faschisten?

Jeder der die Ereignisse der letzten Jahrzehnte beobachtet und die Gesetzesänderungen, Verhaltensmassnahmen und Propaganda die in dieser Zeit auf uns zuströmt analysiert, muss zum Schluss kommen, es handelt sich um einen schrittweise Wiedereinführung von faschistischen Ideologien. Wir gehen geradewegs und sind in vielerlei Hinsicht im Faschismus gelandet, denn eines der Merkmale dieser Ideologie ist, das Gemeinwohl geht vor dem Recht des Einzelnen, der Staat weiss viel besser was für einen gut ist, kontrolliert und schreibt alles vor, selbstverständlich immer mit der Begründung, es geht nur um den „Schutz“ der Volksgemeinschaft, denn wir sind zu blöd um selber zu denken.

Viele werden jetzt protestieren und diese Aussage als absurd bezeichnen, aber schauen wir uns nur an, woher dieses Gedankengut, welches uns tagtäglich aufgezwungen wird herstammt und man wird überraschend feststellen, vieles hat im III. Reich angefangen. Nicht nur der übetriebene Überwachungsstaat und die Einschränkung der Freiheitsrechte, wegen dem sogenannten "Krieg gegen den Terror", sondern in allen Bereichen, bis hin zu den kontrollierten Medien und dem Naturschutz.

Interessant ist, die gesetzliche Regelung des Naturschutzes stammt aus dieser Zeit und das Reichsnaturschutzgesetz (RNG) vom 26. Juni 1935 regelte erstmals in Deutschland die amtlichen Belange des Naturschutzes. Das RNG bildete bis zum Inkrafttreten des Bundesnaturschutzgesetz im Jahr 1976, die Grundlage für staatliches Naturschutzhandeln in Deutschland. Deshalb ist die Frage berechtigt, waren die Nazis die ersten Naturschützer? Oder umgekehrt, sind die heutigen radikalen Naturschützer eigentlich Nazis? Berechtigt diese Verhaltensdiktatur, die uns über unser Leben aufgezwungen und mit permanenter Propaganda eingetrichtert wird, was wir als einzelne im Interesse des Gemeinwohls tun und lassen dürfen, die radikalen Naturschützer als Ökonazis zu bezeichnen?

Bereits in meinem Artikel: „Die Antiraucher Kampagne der Nazis heute“ habe ich dargelegt, Nichtrauchen ist eine Nazi-Ideologie, denn die NSDAP sagte damals: „Jeder Deutsche ist verantwortlich für seine Taten und Emissionen gegenüber der Volksgemeinschaft und deshalb hat er nicht das Recht seinen Körper mit Drogen zu schädigen.“ Und der Begriff Passivrauchen wurde von den Nazis erfunden und als schädlich für die Mitmenschen deklariert. Deshalb ist das, was wird heute an aggressiver Durchsetzung des Nichtrauchens erleben, nichts anderes als was es schon unter der Nazi-Herrschaft gab, ein totales Verbot des Rauchens in allen öffentlichen Räumen. Und die Warnhinweise auf den Zigarettenpackung gab es damals auch schon. Der einzelne darf nicht mehr entscheiden, auch nicht der Kneipenwirt, sondern es wird von oben diktiert, Rauchen ist schädlich für die Volksgesundheit und kostet dem Staat viel Geld, deshalb ist es fast überall verboten.

Auch die Nazis haben argumentiert, „2 Millionen KDF-Wagen werden verpafft“, um den Schaden am Volksvermögen darzustellen und „Mütter vermeidet unbedingt in der Schwangerschaft und Stillzeit Alkohol und Nikotin“, um den Schaden an der Volksgesundheit zu begründen.

Grundsätzlich kann man sagen, seit vielen Jahren wird alles in unserer Gesellschaft nach dem gleichem Prinzip argumentiert, das Gemeinwohl geht vor dem Recht des einzelnen. So haben die Nazis auch ihre Diktatur durchgedrückt. Nur, wer definiert was Gemeinwohl ist? Das ist relativ und Ansichtsache. Die Impfpanik im vergangenen Jahr wurde auch mit dem Argument begründet, wer sich nicht impfen lässt gefährdet die Gesundheit der Allgemeinheit. Eine unhaltbare Behauptung. Wer sich gegen eine Impfung entschied wurde als Volksschädling und Gefahr denunziert. Und was war wirklich? Nichts ist passiert, nur reine Panikmache und Geschäftemacherei.

Sind wir Teil einer Schafherde oder einzelne Menschen mit Rechten und eigenen Willen?

Warum müssen wir uns im Auto anschnallen? Man verletzt doch nur sich selber bei einem Unfall. Warum muss man einen Helm tragen? Genau das gleiche. Aber es wird uns gesagt, nein, man hat kein Recht das selber zu entscheiden, denn man schädigst mit einer möglichen Verletzung die Gemeinschaft. Man ist zu blöd selbst Verantwortung zu übernehmen und das Risiko zu tragen, der Staat entscheidet für dich und zwingt dich zu deinem Wohl. Dieses Prinzip zu Ende gedacht würde bedeuten, am besten man bleibt von der Geburt bis zum Tod im Bett liegen und in Watte eingepackt, damit einem ja nichts passiert und man sich selber nicht schaden kann.

Für mich ist das ganz klar eine unnötige Einschränkung des Rechts eines Individuums. Man könnte die angeblichen Mehrkosten durch seine Lebensweise auch durch eine erhöhte Versicherungsprämie abdecken, dann kann jeder selber frei entscheiden, was er tun und lassen will. Aber nein, es wird generell nicht erlaubt und basta, wie in einer Diktatur, die alles besser weis. Und diese Besserwisserei zieht sich durch alle Gesellschaftsthemen durch. Sie ist so eingeprägt worden, dass die meisten Menschen diese Einschränkung der Freiheit gar nicht mehr wahrnehmen und sogar verteidigen. „Ja, ich finde es gut wenn Vaterstaat mir alles vorschreibt und für mich denkt.“ Sie wollen wie abhängige Kinder behandelt werden und nicht wie selbstdenkende Erwachsene mit Eigenverantwortung.

Das Reichsnaturschutzgesetz war umfassend in seiner Tragweite: Das Gesetz schützte die Natur und die Umwelt im Namen des deutschen Volkes und verhinderte Schaden an unberührter Natur durch die Wirtschaftsentwicklung. Jeder dessen Handlung die Natur schädigte oder die Landschaft signifikant veränderte, wie industrielle und landwirtschaftliche Interessen, musste die Erlaubnis von der Reichsnaturschutzbehörde einholen. Geschützt wurden auch bauliche Denkmähler, welche von deutscher historischer und kultureller Beutung waren. Es wurde sogar das Aufstellen von Werbung aus „Emissionsgründen“ damit eingeschränkt oder ganz verboten. So ein „fortschrittliches“ Gesetz der Nazis gab es erst nach dem II. WK in Grossbritannien, in den späten 60-ger Jahren in Frankreich und erst in letzter Zeit in Amerika.

In vielen meiner Klimaartikel habe ich darauf hingewiesen, die Verhaltensregeln die uns mit „Umweltschutz“ aufgezwungen werden, könnten genau so von den Nazis stammen. Nur, die meisten kennen die eigene Geschichte nicht und sehen da keinen Zusammenhang.

Der ehemalige Bundesumweltminister Jürgen Trittin hat anlässlich des Kongresses Naturschutz und Nationalsozialismus am 4. Juli 2002 in Berlin gesagt: "Für mich stellte sich die Frage: was war das Reichsnaturschutzgesetz für ein Gesetz, das auch nach Inkrafttreten des Grundgesetzes als Landesrecht noch so lange fortgegolten hat und Grundlage für die Naturschutzpolitik in den Ländern war?" und er sagte weiter: "Es gab eine sehr erhebliche ideologische Schnittmenge, es gab zahlreiche Berührungspunkte - und vor allem gab es eigentlich keinen Punkt, an dem Naturschutz und Nationalsozialismus ideologisch grundsätzlich unvereinbar waren. All das mag für einen Naturschützer unangenehm sein - aber es ist die historische Wahrheit."

Bereits in ihrem Buch, welches sie 1985 veröffentlichte, hat die Historikerin Anna Bramwell behauptet, die Nazis waren die ersten Grünen. Sie fokussierte sich auf Richard Walther Darré, der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft war und seiner „Blut und Boden“ Ideologie. Darré vertrat laut Bramwell die „grüne“ Fraktion in der NSDAP und beeinflusste damit stark das Denken in der obersten Nazi-Führung. In ihren Augen war er der „Vater der Grünen“, weil er die ökologische Landwirtschaft, die Einschränkung der mechanisierten Bodenbewirtschaftung usw. vertrat. Darré wollte eigentlich eine Rückkehr zu Verhältnissen wie vor der industriellen Revolution.

Wenn man sich die Gedankenwelt der SS-Führung anschaut und was sie in ihren Kaderschmieden an Lehre verbreiteten, dann wurde definitiv ein ökologischer und schonender Umgang mit der Natur gepredigt und Energiesparen war damals schon ein wichtiges Argument. Selbstverständlich mit dem Schwerpunkt, fremde Völker würden die Natur schädigen und diese muss für die „Herrenrasse“ erhalten bleiben. Aber nichts anderes vertreten viele Gründer der heutigen Naturschutzorganisationen auch, nur jetzt ganz gross auf globaler Ebene. Jetzt sind nicht unwürdige Menschengattungen schädlich für die Natur, sondern die ganze Menschheit ist damit gemeint, denn es gibt bald 7 Milliarden Menschen auf dem Planeten, was zu viele sind und deshalb muss die Anzahl erheblich reduziert werden.

Die Programme zur Bevölkerungsreduzierung laufen ja und die radikalen Umweltschützer verlangen als wichtigste persönliche Massnahme zur Rettung des Planeten, man soll ja keine Kinder zeugen, denn Kinder sind schädlich für die Umwelt, produzieren Zehntausende Tonnen CO2. Ein völlig pervertiertes Denken. Mit so einer Politik würde sich die Bevölkerungszahl innerhalb weniger Generationen drastisch reduzieren und die Menschheit sogar bald aussterben. Übrig soll nur eine kleine Gruppe bleiben, die globale Elite und ihre Sklaven die sie bedienen, denn die Natur soll sich vom Menschen erholen können, in der dann nur die Priviligierten, also die Superreichen leben.

Ein typisches Beispiel dafür ist die radikale Umweltgruppen „Earth First“, welche die Natur an erster Stelle stellt, vor den Menschen, und der Mitbegründer Dave Foreman hat gesagt: „Meine drei wichtigsten Ziele sind, die menschliche Population auf 100 Millionen weltweit zu reduzieren, die industrielle Infrastruktur zu zerstören und zuzuschauen wie die Wildnis mit ihrem kompletten Spektrum an Spezies auf der ganzen Welt zurückkehrt."

Und Prinz Philip, der Duke of Edinburgh, Mitbegründer des World Wildlife Fund sagte: "Wenn ich wiedergeboren werde, wünsche ich als Killervirus auf die Erde zurückzukehren, um die menschliche Bevölkerung zu reduzieren."

Diese Denke haben viele Umweltschützer, beinhaltet aber eine Ausrottung der Menschheit und Deindustrialisierung des Planeten, die den Faschisten in nichts nachsteht.

Das Reichsnaturschutzgesetz war der Gipfel der faschistischen „ökologischen“ und „grünen“ Gesetzgebung. Darin wurden die Wälder und auch die Tiere geschützt und es gab Regeln gegen die Luft- und Bodenverschmutzung. Der Tierschutz wurde auch sehr gross darin geschrieben, in dem Nutztiere nicht ohne Betäubung getötete werden durften, die Jagt eingeschränkt wurde, Tiere nicht für Experimente genutzt werden durften und Studien in Auftrag gegeben wurden, um das Leben der wilden Tiere zu studieren und wie man deren Erhalt sichern könnte. Klingt doch alles sehr bekannt, oder?

1934 wurde Hermann Göring Reichsforstmeister, Reichsjägermeister und Oberster Beauftragter für den Naturschutz. Er ging her und hat sogar per Radioansprache verkündet, jeder der dabei erwischt wird Tiere zu quälen oder Experiment mit ihnen macht, würde im Konzentrationslager landen. Dieser Widerspruch zwischen dem wie man Tiere angesehen hat und der Behandlung von Menschen, speziell die einer anderen Religion und Rasse, ist heute genau so ausgeprägt wie damals und wird immer schlimmer. Viele Naturschützer setzten sich vehement für Tiere ein, was aber mit ihren Mitmenschen passiert, speziell in den durch den Westen geführten Angriffskriegen in Irak und Afghanistan, das Abschlachten von Zivilisten, Frauen und Kindern, genannt Kollateralschaden, ist ihnen scheissegal. Dagegen protestieren sie nicht und gegen den Einsatz von Uranmunition, die ganze Landstriche verseucht, schon mal gar nicht.

Es ist interessant, genau wie die Nazi-Führung sich nicht wirklich um die Umwelt mit ihren Kriegen schärten, ganze Länder den Erdboden gleichmachten, ist es auch vielen Umweltschützern völlig egal, was NATO und US-Truppen für Schäden an der Umwelt durch die Bombardierungen in fremden Ländern verursachen. Beide sind nur daran interessiert ihren Egoismus auszuleben und die Umwelt wo sie gerade sind zu erhalten. Wo sind die Grünen und Umweltschützer, wenn es um Antikriegsdemonstrationen geht? Ach die Kriege, die sind weit weg und betreffen sie nicht. Warum stellt sich Grünpiss nicht mit ihren Schiffen mal vor einem amerikanischen Flugzeugträger im Persischen Golf, mit denen die USA Kanonenbootdiplomatie und umweltzerstörerischen Imperialismus betreibt, statt aus medienwirksamen Gründen nur Walfangboote zu behindern? Wo ist denn da die Verhältnismässigkeit und Priorität?

Der ehemalige Chef der UNO-Atomenergiebehörde (IAEA), Mohammed ElBaradei, sagte, der vom Westen geführte Krieg im Irak hat bisher über eine Million unschuldiger Zivilisten getötet. Er bestätigt das was schon lange bekannt ist, aber von unseren Politikern und Medien unterdrückt wird. Die Zahlen, wie auch der Krieg, werden geschönt, verniedlicht, ja sogar geleugnet. Ist das keine Politik der verbrannten Erde und ein Holocaust? Ist die muslimische Bevölkerung in Palästina, Irak, Afghanistan, Pakistan und sonst wo zweitklassig oder sind es Untermenschen die man einfach vertreiben und abschlachten kann, für mehr Lebensraum? Offensichtlich schon, denn die Realität im Nahen Osten zeigt es ja.

Wenn die Umweltschützer glaubwürdig sein wollen und wirklich der Meinung sind, das CO2 vom Menschen ist der grosse Klimakiller, warum protestieren sie nicht gegen die amerikanische Kriegsmaschinerie? Das US-Militär ist der grösste einzelne Produzent von CO2 auf der Welt und verbraucht mehr Öl als die meisten Länder zusammen. Die Hunderttausenden Transportflugzeuge, Bomber, Kampfjets, Helikopter, Panzer, Truppenfahrzeuge, Dieselgeneratoren, Schiffe usw. die für die Kriege im Einsatz sind, verbrauchen eine Unmenge an Treibstoff. Warum ist das Pentagon ausdrücklich vom Kyotoprotokoll ausgenommen und kein Umweltschützer wehrt sich dagegen? Warum wird nicht gegen die US-Flugdrehscheiben, wie Ramstein und Leipzig, im grossen Stiel protestiert, wo Logistik und Truppen in die Kampfzonen geschickt werden, ohne die es gar keine Kriege gebe?

Aber nein, wir „Kleinen“ müssen unsere Lebensweise ändern und ein schlechtes Gewissen haben. Wir werden gegängelt bis in unsere Wohnung, von einer grünen Umweltpolizei die alles kontrolliert. Umweltvorschriften wo man hinschaut, bis zur Glühbirne die verboten wird. Kinder werden in den Schulen indoktriniert und sollen ihre Eltern verpetzen, wenn diese sich "umweltschädlich" verhalten. Blockwarte beobachten genau, ob man auch den Müll richtig trennt und in den Containern entsorgt. Der ganze Umweltschutz ist zu einem Dogma geworden, einer Ideologie und zu einer Religion, die mit den tatsächlichen Problemen und Ursachen überhaupt nichts zu tun hat.

Die wirklichen Umweltsünder werden in Ruhe gelassen, die Konzerne welche die Urwälder abholzen, die Agrarindustrie welche grossflächig Monokultur betreiben, die Chemieindustrie welche den Boden und das Wasser kontaminiert, die Atomindustrie welche die Umwelt mit ihrer Radioaktivität verseucht, die Kommunikationsindustrie welche uns mit Radiowellen zustrahlt usw. und man drischt nur auf die Bevölkerung ein. Die Regierungen und Konzerne stecken unter einer Decke, sind eng miteinader verbunden und wir leben im Korporatismus, der Konzerndiktatur, was Mussolini als eigentlichen Faschismus beschrieben hat.

Wie bei allem, die kleinen bestraft man, die grossen lässt man laufen.

Wer die Widersprüche in den Behauptungen und mittlerweile offenkundigen Manipulationen und Fälschungen in den Klimadaten aufzeigt, wie durch Climategate zu Tage gekommen, wird von radikalen Aktivisten niedergemacht und verfolgt, wie damals die Opposition durch die Schläger der SA. In Kopenhagen beim sogenannten Klimagipfel wurden bei alternativen Veranstaltungen die andersdenkenden Wissenschaftler von "grünen" Horden niedergeschrien und an ihrer Meinungsäusserung gehindert. Wer die Klimareligion in Frage stellt, wird als Ketzer bezeichnet.

Wir sehen, es gibt keinen Unterschied zwischen der radikalen Umweltbewegung, der Propaganda die permanent zu diesem Thema läuft, dem Diktat wie wir uns zu verhalten haben und was im III. Reich passierte. Die Ideologie der zwanghaften kollektiven Verhaltensänderung, Einschränkung, Menschenverachtung, Intoleranz, Verblendung und Niedermachen aller Andersdenkender, um angeblich „Mutter Erde“ zu retten, ist die gleiche ... und das ist Ökofaschismus.

Es ist mir bewusst, dieses Thema ist kontrovers und viel werden sich betupft fühlen. Aber genau das ist meine Absicht, damit jeder erkennt um was es wirklich geht. Nicht um einen echten Umweltschutz, für den wir ja alle sind, sondern um eine radikale Ideologie die mit Lügen operiert, zur Kontrolle und Einschränkung, zur Überwachung und Bevormundung, die sich hinter dem Umweltschutz nur versteckt. Alle Dogmen benutzen einen "edlen" Vorwand als Fassade, spannen Idealisten für ihren Zweck ein, um dahinter ganz was anderes zu erzielen, die Menschen in die gewünschte Richtung zu lenken, damit sie ihre Freiheiten aufgeben. Das ist der Trick und leider fallen viele darauf rein.

George Carlin - Saving the Planet:

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