Samstag, 9. Januar 2010

Die US-Bombardierung des Jemen fordert zahllose Opfer

Die Bilder die ihr hier sehen werdet sind schockierend, denn sie zeigen die zahlosen zivilen Opfer, welche durch die amerikanische Bombardierung des Jemen am 17. und 24. Dezember 2009 ermordet wurden, darunter auch viele Kinder. Laut den Überlebenden sollen im Nordwesten des Jemen durch die Luftangriffe der Amerikaner 120 Menschen getötet und 44 verletzt worden sein.

Nach Irak, Afghanistan und Pakistan, geht das Morden aus der Luft im nächsten muslemischen Land weiter. Diese Aufnahmen werden selbstverständlich nicht in den westlichen Medien gezeigt. Die passen nicht zum Image des "Friedensengel" Obama, der diese Angriffe angeordnet hat.

Kinder und Babys, sowie Erwachsene, die aus den Trümmern geborgen werden:


Eine ganze Siedlung wurde platt gemacht mit Leichen überall:


Die pakistanische Regierung hat einen Bericht über die Luftangriffe der Amerikaner auf ihr Land für das Jahr 2009 veröffentlicht. Darin steht, von den 44 Attacken mit ferngesteuerten Drohnen haben 39 ausschliesslich Zivilisten getötet, 700 unschuldige Personen insgesamt. Pakistan hat wiederholt die US-Angriffe verurteilt und Washington des Kriegsverbrechen beschuldigt, da sie keine ausdrückliche Erlaubnis der pakistanischen Regierung haben in den Luftraum einzudringen. Auch diese Tötung von Zivilisten hat alleine Obama zu verantworten.

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