Dienstag, 18. September 2007

Warum die CO2-Steuer den Planeten nicht rettet

Lassen wir uns mal annehmen, dass die globale Erwärmung echt ist und die Ursache ist tatsächlich der Mensch mit seinen Treibhausgasen, würde eine CO2-Steuer funktionieren?

Problem Nr. 1: Der Staat will dein Geld

Eine CO2 Steuer wird mit dem Versprechen verkauft, wo anders die Steuern zu senken, um die Mehreinnahmen zu kompensieren. Es soll die Steuerlast auf die bringen welche die grössten Umweltverschmutzer sind, die entlasten die sich „sauber“ verhalten und nicht eine Kollektivstrafe sein. Tönt doch gut, oder? Aber, der Staat braucht dein Geld. Deshalb ist jede Initiative das CO2 zu reduzieren auch eine Verringerung ihrer Einnahmen. Das ist nicht im Sinne des Staates, denn wie will er die immer grösser werdende Bürokratie, die Ausgabenflut, die Subventionen, die militärischen Abenteuer und den Krieg gegen Terra bezahlen? Keine gute Motivation wo anders zu sparen. Schliesslich braucht der Staat dein Geld, auch um seine eigenen Löhne, Gehälter und Diäten zu zahlen.

Problem Nr. 2: Wer kontrolliert?

Wie die wahren Besitzer der Welt und die Elite immer sagen, ein globales Problem benötigt auch eine globale Lösung. Deshalb, wer wird die CO2-Emissionen kontrollieren? Kann man den einzelnen Ländern vertrauen ihre eignen CO2 Zuteilungen ehrlich einzuhalten? Kann man zum Beispiel China da vertrauen? Wollen wir eine gigantische UNO-Bürokratie, welche mit Inspektoren die ganze Welt überwacht und an jedem Auspuff und Kamin schnüffelt?

Problem Nr. 3: Die Verschiebung der Steuern

Es ist wohl für jeden klar, der Staat bevorzugt gewisse Gruppen in der Gesellschaft mehr als andere. Deshalb wird die Last dieser neuen CO2-Steuer nicht der Heiligen Kuh, die man die freie Marktwirtschaft nennt, auferlegt, sondern man wird sie mit Steuerentlastungen per Saldo wieder kompensieren. Das heisst, 100 Millionen an CO2-Abgaben wird danach durch 100 Millionen an Steuererleichterungen, oder wollen wir es Geschenke an die Konzerne nennen, ausgeglichen. Das Resultat wird sein, die welche wirklich die Last tragen werden, sind wieder die Kleinen, die Verbraucher, der Autofahrer, der Eigenheimbesitzer und nicht die grössten Umweltverschmutzer, die Industrie. Später, wenn die CO2-Steuer keine nennbare Wirkung auf die Reduzierung der Treibhausgase bewirkt, werden die Umweltaktivisten und Planetenretter noch höhere CO2-Steuern verlangen. Genial!

Problem Nr. 4: Wer macht die Polizeiarbeit?

Was passiert mit all denen die bescheissen? Wer wird auf der ganzen Welt die Einhaltung der Gesetze kontrollieren und die Sünder bestrafen? Gibt es dann eine weltweite Umweltpolizei? Das ist aber eine unglaublich grosse Macht die da einer in der Hand hält. Wollen wir das?

Problem Nr. 5: Es gibt gar kein Problem

Wir müssen endlich aufwachen und erkennen, die Machthaber gehen immer nach dem gleichen Muster vor. Zuerst schaffen sie das Problem und dann präsentieren sie die Lösung. Wenn die Politiker und die Medien uns alle überzeugen wollen, da gibt es eine unheimliche Gefahr die unsere volle Aufmerksamkeit verlangt und natürlich unsere volle Unterstützung auch, dann muss man immer überlegen, was sind ihre wahren Absichten? Was ist die Lösung die sie uns präsentieren und uns aufzwingen wollen?

Genau wie die vielen anderen Weltprobleme oder besser gesagt Panikthemen mit denen sie uns laufend Angst machen und manipulieren wollen, wie Waldsterben, Virenkrankheiten und Terrorismus, ist die Behauptung das vom Menschen produzierte CO2 wäre ein Klimakiller nur wieder ein künstlich erschaffenes Problem, für das sie eine Lösung parat haben und uns dafür ködern wollen.

Die Machthaber gehen nämlich immer anders rum vor, zuerst beschliessen sie was sie wollen (die Lösung), zum Beispiel neue Kriege oder mehr Steuern… dann überlegen sie wie man das dem Volk verkauft (das Problem), am besten so, dass sie es selber wollen. Ja nicht nur das sie es wollen, sie müssen danach betteln. Also produziert man mit Hilfe der gleichgeschalteten Medien ein Problem… es gibt überall böse Terroristen… und wenn wir dich von denen schützen sollen, dann musst du deine Freiheiten aufgeben... und wir müssen Präventivkriege führen. Die Menschen werden mit selbstinszenierten Anschlägen in Panik versetzt und rufen dann von sich aus nach dem Polizeistaat und natürlich nach Kriegen, denn wenn wir den Feind nicht dort bekämpfen, werden wir ihn hier bekämpfen müssen. Was für eine Lüge und die Machthaber lachen sich tot, wie das dumme Volk nach der Rettung schreit... sich selber die Freiheiten wegnimmt und als Kanonenfutter sich abschlachten lässt.

Genau so ist es mit der CO2-Steuer. Die Elite hat sich überlegt, wie können wir eine neue Steuerlast dem Volk aufbürden (die Lösung), wo wir doch wissen, niemand zahlt gerne mehr Steuern, wo sie ja sowieso schon so viel zahlen. Schliesslich arbeiten die Menschen mehr als die hälfte des Jahres jetzt schon für uns und sind unsere Sklaven. Mal überlegen… ja da gibt es doch das Klima und wir werden den Menschen jetzt einreden, sie sind schuld an der Klimaerwärmung (das Problem). Spielt ja keine Rolle, dass dies ein natürlicher Vorgang ist durch die zyklische Zu- und Abnahme der Sonnenenergieabstrahlung… wir behaupten einfach es ist der böse Mensch und sein CO2.

Dann werden wir mit Hilfe der Medienhuren, den gekauften Wissenschaftlern und den ganzen manipulierten Umweltverbänden die auf unserer Gehaltsliste stehen und von uns finanziert werden, diese Botschaft verbreiten… und die Menschen werden darauf reinfallen... am meisten die Gutmenschen, die Grünen, die Linken, die Umweltschützer und die Planetenretter. Sie werden nach einer Lösung schreien, unserer Lösung, und sie werden die neue Steuerbelastung ohne Widerstand gerne auf sich nehmen… denn sie werden meinen es trifft ja eh die anderen und nicht sie selber… denn sie verhalten sich ja korrekt, aber tatsächlich werden die Massen alles bezahlen, so wie sie immer alles bezahlen.

Bei der CO2-Steuer geht es nicht um die Rettung des Klimas, sondern um mehr Steuereinnahmen und um Macht und Kontrolle.

Auf der Suche nach einem neuen Feind der uns vereint, sind wir auf die Idee gekommen, dass Umweltverschmutzung, die Gefahr der globalen Erwärmung, Wasserknappheit, Hungersnöte und ähnlichem sehr gut passen würde.” Alexander King und Bertrand Schneider, “The First Global Revolution”, ein Bericht des Club of Rome 1991.

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