Samstag, 15. Dezember 2007

Papst verurteilt Weltuntergangspropheten des Klimas

Papst Benedict der XVI hat überraschenderweise die Weltuntergangspropheten des Klimas scharf angegriffen, mit der Warnung, dass alle Lösungen der Klimaerwärmung sich auf solide Beweise stützen müssen und nicht auf eine dubiose Ideologie.

Die Angst über die vom Menschen gemachte Emissionen welche angeblich die Polkappen schmelzen und eine Welle von Katastrophen verursachen würden wären nichts anderes als Panikmache.

Er sagte, während einige der Sorgen berechtigt wären, ist es sehr wichtig, dass die internationale Gemeinschaft ihre Klimapolitik auf die Wissenschaft beruhen sollte, statt dem Dogma der Umweltschützer.

Seine deutlichen Worte werden zum jährlichen Weltfriedenstag am 1. Januar veröffentlicht, wurden aber bereits an die Delegierten die sich in Bali für den UNO-Klimagipfel treffen verteilt.

Die Welt sollte die Umwelt schützen, sagte der Papst, aber nicht wenn es so weit kommt, dass die Tiere und Pflanzen eine höhere Priorität haben als die Menschheit.

Die Menschheit ist zu recht besorgt über das ökologische Gleichgewicht von morgen” sagte er in seiner Botschaft mit dem Titel “Die Familie der Menschen, eine Einheit für den Frieden“.

Es ist wichtig die Beurteilung in diesem Bereich sorgfältig durchzuführen, im Dialog mit Experten und Menschen mit Weisheit, die vom ideologischen Druck befreit sind und nicht vorschnelle Schlüsse ziehen, und am wichtigsten mit dem Ziel ein Einvernehmen über ein Modell der nachhaltigen Entwicklung, das in der Lage ist das Wohlergehen für alle zu sichern und gleichzeitig die Umwelt respektiert.

Wenn der Schutz der Umwelt Kosten verursacht, dann sollten diese fair verteilt werden, mit Rücksichtnahme auf die unterschiedlichen Entwicklungsstufen der verschiedenen Länder und der Notwendigkeit für eine Solidarität mit zukünftigen Generationen.

Besonnenheit heisst nicht man sollte nicht die Verantwortung übernehmen und die Entscheidungen hinauszögern, es bedeutet man soll sich dafür engagieren eine gemeinsame Entscheidung zu treffen, nachdem man überlegt hat, welchen verantwortungsbewussten Weg man gehen soll.

Diese Botschaft des Papstes wird traditionell jedes Jahr an alle Führer der Nationen und internationalen Organisationen gesendet.

Die Aussage des Papstes zeigt, dass er das Problem der Klimaveränderung zur Kenntnis genommen hat, aber er glaubt die menschlichen Ursachen werden völlig übertrieben.

Die führenden Kardinäle im Vatikan haben in letzter Zeit ihre Zweifel über die Klimaschutzbewegung geäussert und sie als zu dogmatisch und von ihrem Glauben her mit einer Religion verglichen.

Um zu verdeutlichen, wie intolerant die Befürworter der angeblich vom Menschen gemachten Klimaerwärmung geworden sind, zeigt ihre Reaktion auf die Aussage des Kardinals von Sydney in Australien, George Pell, der meinte „Die Temperaturen auf dem Mars sind in den letzten Jahren um 0.5 Grad gestiegen.“ Dies verursachte einen Aufschrei der Entrüstung, weil die Klimahysteriker keine gegenteiligen Fakten tolerieren.

Die Industrie auf dem Mars kann nicht dafür verantwortlich gemacht werden.” sagte er, als er die Klimaschützer kritisierte, welche behaupten das CO2 vom Menschen würde die Temperaturen steigen lassen, ausser man würde drastische Lösungen erzwingen.

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