Mittwoch, 31. März 2010

Grossbritannien erlebt weiter einen strengen Winter

Der Winter will auf der britischen Insel nicht enden und Sturm, Schnee und Eis hat 48'000 Haushalte mehrere Tage ohne Strom beschert. Obwohl es offiziell Frühling ist, hat ein Blizzard mit starken Winden und Schneeverwehungen Schottland und Nordirland getroffen, dadurch Stromleitungen abgerissen und die Strassen unpassierbar gemacht.



Die Natur straft die Vertreter der Klimaerwärmung ständig der Lüge, trotzdem posaunen sie eine neue Nachricht triumphierend heute hinaus: "Es gibt kein Climategate" und "Klima ist nicht Wetter" ist jetzt ihr Standardargument geworden, um von dem strengen Winter 2009/2010 abzulenken.

Aber die Menschen müssen nur ihren Augen trauen, oder ihrer kalten Nase, oder ihrer Heizrechnung die bald kommen wird, dann wissen sie was wirklich los ist und sie spüren am eigenen Leib wie erstunken und erlogen die Klimadiskussion ist. Trotzdem wird die Klimalüge gegen die realen Geschehnisse in der Natur mit allen Mitteln aufrechterhalten.

Ach ja? Klima soll mit Wetter nichts zu tun haben? Dann hat Fettleibigkeit auch nichts mit essen zu tun, oder was? So ein billiger dummer Spruch. Wenn es nur einen Tag kalt wäre, dann könnte man dem noch folgen, aber wir erleben einen Winter der seit Anfang Dezember bis jetzt Ende März kalt und schneereich ist, schon seit VIER Monaten und kein Ende in Sicht. Nicht nur in Grossbritannien ist es noch Winter, sondern in Nordamerika und Asien auch, und in den Alpen hat es wieder bis tief runter geschneit, wenn ich so aus den Fenster auf die Berge schaue. Siehe "Wintereinbruch in der Schweiz".

Eine Untersuchung die keine ist

Die Klimahysteriker haben heute eine Nachricht erhalten, die sie wieder aus ihren Löchern kriechen lässt. Dort mussten sie sich seit Veröffentlichung der Fälschung der Klimadaten verstecken, was als Climagate-Skandal bekannt wurde. Den soll es laut Resultat einer Untersuchung nicht geben. Na, dann schauen wir uns diese Behauptung doch mal näher an.

Die erste Untersuchung der E-Mails vom führenden Klimaforschungsinstitut der Welt, soll die involvierten Wissenschaftler freigesprochen haben ... einen Moment jetzt kommts aber ... obwohl dieser "Freispruch" nur auf einen einzigen Tag an Aussagen beruht. Wie gründlich ist denn so eine Untersuchung? Das ist doch lächerlich und zeigt, diese Aussage ist nichts wert.

Das Komitee für Wissenschaft und Technologie des britischen Unterhaus sagte heute, es gibt keine Beweise für die Beschuldigung, die Klimaforschungsabteilung der Universität von East Anglia oder ihr Direktor Phil Jones, haben die Daten manipuliert oder die Arbeiten im Bereich Klimaforschung pervertiert, um die Gefahr der globalen Erwärmung zu übertreiben. Sie sagten, die Reputation von Professor Jones und der CRU bleibt intakt.

Wie war dieses Komitee überhaupt zusammengesetzt? Kein einziger Skeptiker war dabei und sie haben überhaupt keinen andersdenkenden Wissenschaftler befragt. Sie haben Leute ins Komitte gesetzt, die von vorne herein schon sagten, Climagate ist übertrieben, da ist gar nichts. Der Vorsitzender Phil Willis hat bereits im Januar von "Leugnern der Klimaerwärmung" gesprochen und sie würden die E-Mails für ihre Polemik missbrauchen. Kein Wunder kam das Komitte zum Resultat eines Freispruchs.

Aber die Parlamentarier mussten zugeben, dass ihr Bericht, der nur nach einem einzigen Tag an Aussagen verfasst wurde, hat nicht alle Themen abgedeckt und geht nicht so tief wie die zwei anderen Untersuchungen in den E-Mail-Skandal die noch laufen.

Phil Willis sagte, die Parlamentarier waren in Eile um etwas zu verkünden, vor den nationalen Wahlen, die in einem Monat stattfinden. Er sagte: "Es ist klar, wir hätten mehr Zeit damit verbringen müssen," und er fügte lächelnd dazu, "wir mussten etwas liefern, bevor wir unsere Sachen packen müssen," und spielte darauf an, sie werden womöglich nicht mehr wiedergewählt.

Weiter sagte Willis, die Untersuchung hätte nicht feststellen können, ob Jones Daten gelöscht hätte oder nicht, um Anfragen diese einzusehen nicht nachkommen zu müssen. So hatte ja Jones in einem E-Mail einen Kollegen aufgefordert, die Korrespondenz mit der IPCC zu löschen. Ausserdem haben sie Professor Jones gar nicht richtig befragen können, weil angeblich seine Gesundheit sehr fragil ist.

Die einzige Kritik die kam, die Parlamentarier haben Jones und seine Kollegen wegen der Handhabung der Anfragen auf Freigabe der Daten gerügt. Sie sagten, sie hätten sich viel Ärger erspart, wenn sie nicht so vehement die andersdenkenden Wissenschaftler abgewiesen und schlecht behandelt hätten.

Genau, Jones hat nicht wie ein objektiver Forscher agiert, sondern wie ein Aktivist oder Missionar, der "seine" Daten als persönliches Heiligtum betrachtet und sie vor kritischen Blicken Andersdenkender schützen will.

Willis sagte, in Zukunft müssen die Klimaforscher viel offener sein, in dem sie alle Daten, einschliesslich Rohdaten, die Software die sie benutzen und wie sie die Daten interpretieren, offen legen. Willis sagte, es ist viel zu viel Geld im Spiel, um nicht völlig transparent zu sein.

Die Berichte über die beiden tiefer gehenden Untersuchungen in die Klimadatenfälschung werden später im Jahr veröffentlicht.

Wir sehen, wieder ein abgekartetes Spiel, deshalb keine Spur von "Es gibt kein Climategate", das war doch gar keine richtige Untersuchung. Es handelt sich nur um eine erste, sehr oberflächliche Beurteilung, die einen Tag andauerte. Die positive Aussage für Jones wurde hauptsächlich aus politischen Gründen gemacht, wegen der bevorstehenden Abstimmung. Die Parlamentarier wollen doch nicht ihren Gegnern zusätzliche Munition jetzt noch liefern, sie wären für eine Klimadatenfälschung mitverantwortlich gewesen. Der Vorsitzender der Kommission gibt es ja selber zu. Also, nichts mit Triumph für die Klimalügner, sondern nur wieder eine Weisswaschaktion.

Diese Details berichten die Medien selbstverständlich nicht, sondern nur die Schlagzeile "Es gibt kein Climategate" und Jones wäre freigesprochen. Wieder eine Bestätigung wie einseitig und polemisch die Medien berichten und die Volksverdummung in Sachen Klima durchführen.

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