Sonntag, 28. März 2010

Die Behauptung „weniger Fleisch ist weniger heiss“ ist auch eine Lüge

Eine weitere Behauptung der Vertreter der globalen Erwärmung bricht in sich zusammen, nämlich, der Konsum von Fleisch- und Milchprodukte und die dafür notwendige Viehzucht wäre ein grosser Verursacher von klimaschädlichen Treibhausgasen. Laut einem wissenschaftlichen Bericht der American Chemical Society, ist diese Behauptung Nonsens. Die Washington Times nennt diese weitere Entlarvung einer Lüge sogar „Welcome to Cowgate“.

Es ist erstaunlich, mit welcher Geschwindigkeit die Klimalüge zusammenbricht. Wie eine Lawine die immer schneller wird und immer mehr mit sich reisst, seit dem der Climategate-Skandal publik wurde. Diesen Erfolg haben wir den vielen alternativen Medien und Bloggern zu verdanken, welche über die Fälschung der Klimadaten, den Machenschaften der korrupten Klimawissenschaftlern und der Unterdrückung von Andersdenkenden berichteten und für Aufklärung sorgten, denn die sogenannten serösen Medien haben ja nichts dazu beigetragen und ignorieren den Betrugsskandal bis heute.

Die Hysterie über die Blähungen von Kühen erreichte ihren Höhepunkt im Jahre 2006, als der UNO-Bericht mit der Überschrift „Der lange Schatten der Nutztiere“ behauptete: „Der Nutztiersektor ist ein Hauptverursacher, verantwortlich für 18 Prozent der Treibhausgase gemessen in CO2. Das ist höher als das Transportwesen.“ Dies führte weltweit zur Forderung einer „Kuhsteuer“ und zur Kampagne in Europa anlässlich des Kopenhagener Klimagipfels zur Verringerung des Fleischkonsums mit dem Slogan: „Weniger Fleisch ist weniger heiss!

Jetzt hat ein Bericht der American Chemical Society von Dr. Frank Mitloehner, ein Experte für Luftqualität an der Universität von Kalifornien, dieser Behauptung widersprochen und sie als Angstmacherei und “wissenschaftlich unhaltbar” beschrieben. Der UNO-Bericht hätte alle Emissionen aus dem Nutztiersektor zusammengefasst, vom Anbau der Futtermittel, über die Aufzucht, bis hin zur Fleisch- und Milchproduktion, um damit ein höchstmögliches Resultat zu bekommen. Aber beim Verkehr wäre nur das CO2 der Autos verwendet worden. Das tatsächliche Grössenverhältnis, sagt er, liege aber nur bei 3 Prozent aus der Aufzucht von Rindern und Schweinen, im Vergleich zu 26 Prozent aus dem Transport.

Der einseitige UNO-Bericht sei ein klassisches Beispiel des falschen Vergleichs von Äpfel mit Birnen, sagte er. Damit ist eine weitere falsche Darstellung und Übertreibung im UNO-Klima aufgedeckt worden, so wie viele andere vorher. Die IPCC ist kein wissenschaftliches Gremium, welches nach exakten Kriterien arbeitet, sondern eine politische Institution, um egal wie, eine angebliche Klimaerwärmung durch den Menschen zu belegen, und wenn es mit Betrug geschehen muss.

Das fatale an diesen falschen Alarmmeldungen ist, viele Regierungen nehmen sie als bare Münze und machen daraus Politik, veranlassen neue Regeln und Gesetze, welche einschneidende Veränderungen in der Gesellschaft bewirken. Wenn aber die Gesetze auf falschen Annahmen beruhen, sind sie auch falsch. So werden Bauern die jetzt schon mit "Umweltschutzregeln" finanziell überfordert sind, zu noch mehr teueren Massnahmen gezwungen, die völlig unnötig sind.

Dr. Mitloehner spricht auch noch einen sehr wichtigen Punkt an: “Die Produktion von weniger Fleisch und Milch, wird nur mehr Hunger in den armen Ländern bedeuten.“ Das stimmt. Die Verteufelung der Kühe und Schweine ist nur ein weiteres Beispiel für die verantwortungslose Gleichgültigkeit der Klimahysteriker gegenüber dem Hunger in den Entwicklungsländern. Genauso wie die unglaublich verbrecherische Forderung, mehr Biosprit zu verwenden, wobei Nahrungsmittel als Treibstoff verbrannt werden. Die Menschen in der III. Welt sollen verhungern, damit der Westen „klimafreundlich“ Autofahren kann und der damit verbundene CO2-Zertifikatehandel, bei dem es nur um Profite für die Bankster geht, kommt noch dazu.

In den letzten Wochen sind die Behauptungen der Vertreter der globalen Erwärmung Punkt für Punkt widerlegt oder als Übertreibungen entarnt worden. Ob es um die Gletscher des Himalaja geht, das Nordpoleis, den Regenwald im Amazonas oder den Anstieg des Meeresspiegels und die angebliche Erwärmung der Atmosphäre sowieso, alles ist diskreditiert worden. Jetzt stellt sich heraus, die Angstmacherei über die Blähungen der Kühe ist auch nur sprichwörtlicher Dung.

Der Klimabetrug wird von vielen Menschen nur noch mit Hohn und Spott behandelt. Man stelle sich vor, deutsche Wissenschaftler sind so weit gegangen und haben faustgrosse Pillen entwickelt, um das Rülpsen der Kühe zu neutralisieren. Andere Wissenschaftler verlangen, man sollte den Kühen Plastikbehälter anschnallen und das After mit einem Schlauch verbinden, um die Gase zu messen und aufzunehmen. Die haben sie echt nicht mehr alle!

Die Gemeinschaft der Wissenschaftler wacht aber allmählich auf und merkt wie einseitig absurd die Klimadebatte geworden ist. So hat das Wissenschaftsmuseum in London vergangene Woche verkündet, es wird die Abteilung für "Klimaveränderung" jetzt in "Klimawissenschaft" umbenennen, um damit eine neutralere Haltung zur Klimadebatte einzunehmen. Dies aufgrund der Kontorverse, die aus dem Climategate-Skandal resultiert. Langsam nehmen gewisse Verantwortliche die Stimme der Klimaerwärmungsskeptiker ernster. Bei einer fairen Debatte wird die Wahrheit siegen.

Viele andersdenkende Wissenschaftler, die bisher unterdrückt wurden oder sich nicht trauten ihre Meinung gegen die überwältigende Macht der Klimalügner auszusprechen, kommen jetzt aus ihrer Deckung heraus und äussern sich. Die Blogger und alternativen Webseiten haben für sie eine Bresche in die Mauer der Lüge geschlagen. Sie wird jetzt genutzt und was wirklich mit dem Klima passiert kommt ans Tageslicht. Andere sind Opportunisten und haben gemerkt, sie sind auf der Seite der Verlierer, wollen noch schnell die Seite wechseln, bevor das ganze Kartenhaus zusammenbricht.

Sogar der Chef der IPCC, Rajendra Pachauri, sagt jetzt „sorry“ und nimmt eine neutralere Haltung ein. In einem Interview mit The Times versprach er, er würde nicht mehr neue Steuern und andere radikale Massnahmen wegen der Reduzierung von Emissionen von den Regierungen verlangen. Er entschuldigte sich für seine Handhabung der Beschwerden über die Fehler im UNO-Klimabericht.

Wir sehen, die Welt hat sich komplett verändert und der Kampf gegen die Klimalüge wird immer erfolgreicher. Es ist sogar so weit gekommen, das Politiker, die Erwärmungsfanatiker sind, jetzt realisieren, das Weiterbeharren auf diesem Thema kann Wählerstimmen kosten. Wird ja auch Zeit, denn diese Verräter an der Menschheit müssen weg. Die Bevölkerung ist aufgewacht und merkt, wie sie seit Jahren belogen und betrogen wurde. Wir erleben jetzt die Trendwende in der Meinung.

Wir haben noch nicht gewonnen, sondern müssen unsere Aufklärungsarbeit fortsetzen, denn der Feind wird nicht aufgeben, wird jetzt mit dem Rücken an der Wand noch verbissener seine Panikmache verbreiten und noch absurdere Behauptungen aufstellen.

Diese Neuaufnahme massiver Propaganda, um die Menschen weiter zu verdummen, kann man im TV sehen, wo zum Beispiel PRO7 (Abkürzung für Propaganda, Ramsch und Obszönitäten 7 Tage die Woche), am vergangenen Freitag wieder den Film "Eine bequeme Lüge" von Al Gore zeigte und weltweit mit der sogenannten "Earth Hour - Licht aus für den Klimawandel" die Menschen aufgefordert wurden, für eine Stunde am Samstag das Licht abzuschalten. Verarsche pur! Besser wäre eine "Awakening Hour - TV aus für den Bewusstseinswandel".

Kommentar zu den Kommentaren: Ich sehe wie jetzt die Vegetarier und Veganer ihre radikalen Sprüche hier abgeben, wie schlimm doch das Töten von Tieren ist, vergessen aber völlig, es geht um die armen Länder und nicht um unser Luxusleben hier, wo man sich diese Art der einseitigen Ernährung leisten kann. Ausserdem gibt es dort keine Massentierzucht und grossen Schlachthöfe. Ihr seid völlig nur mit euch beschäftigt und was hier los ist und nicht was in der III. Welt passiert.

Ihr vergesst ebenfalls völlig, es geht hier auch um die Molkereiprodukte, die ein sehr wichtiger Bestandteil der Ernährung sind und nicht durch Pflanzen ersetzt werden können. Und dann noch der dumme Spruch, auf einer Weidefläche könnte man viel mehr Kartoffeln anpflanzen, ist auch ein Zeichen völliger Ignoranz was in der III. Welt los ist. Ziegen, Schafe und auch Rinder können auf kargen Flächen leben, wo man nichts anpflanzen kann, wo kein Getreide oder sonst eine Feldfrucht wächst. Wenn man den Bauern die Tierzucht verbietet, dann verhungern sie eben DOCH!

Also, vergesst eure egoistische Denke, die man nur in unserer Überflussgesellschaft haben kann und überlegt was in den armen Ländern für Verhältnisse herrschen. Die Menschen dort können sich den Luxus zu entscheiden, ob sie nur vegetarisch essen, nicht leisten, sie sind froh wenn sie überhaupt was haben. Ausserdem sind die Nutztiere sehr wichtig, auch für den Transport und Arbeitseinsatz. Diese einseitige westliche Körnerpicker-Lebensweise, ist doch nur hier möglich, hat doch mit dem Rest der Welt der in Armut lebt nichts zu tun.

Ausserdem, bei diesem Artikel geht es nicht darum, ob man Vegetarier oder Veganer sein soll oder nicht, sondern um die falsche Behauptung im UNO-Klimabericht, die Emissionen der Tiere würden das Klima erheblich schädigen. Bleibt beim Thema.

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