Freitag, 28. August 2009

Es tut mir leid Obama gewählt zu haben

Eine neue Bewegung hat sich in Amerika gebildet, von Leuten denen es leid tut Obama gewählt zu haben. Von totaler Euphorie im Januar ist der Absturz zu starker Ablehnung innerhalb kürzester Zeit erfolgt. Laut Umfragen ist die Beliebtheit von Obama sogar unter der von George W. Bush nach Ablauf der gleichen 200 Tage Amtszeit gesunken, und das will was heissen.

Am 22. Januar 2009 waren mit Obama 64% zufrieden (davon 44% sehr zufrieden) und nur 29% unzufrieden (davon 14% sehr unzufrieden). Am 23. August waren nur noch 48% mit ihm zufrieden (27% sehr zufrieden) und 51% unzufrieden (41% davon sehr unzufrieden).

Demnach steht weniger als die Hälfte der US-Bevölkerung hinter dem Präsidenten, die Mehrheit is gegen ihn. Besonders kritisch sieht die Bevölkerung die Wirtschaftspolitik sowie Obamas Plan einer grundlegenden Reform des Gesundheitssystems.

Aus dieser Enttäuschung über Obamas bisheriger Amtsführung ist eine neue Webseite eröffnet worden, die "www.iamsorryivotedforobama.com" (es tut mir leid Obama gewählt zu haben) heisst. Dort können Leute die für Obama stimmten ihren Unmut ausdrücken. Damit wollen seine ehemaligen Unterstützer der Welt sagen, sie sind nicht mehr stolz auf Obama.

Auch die welche nicht für Obama stimmten können über einen Freund oder Kollegen berichten, der sich jetzt schämt wie er gewählt hat. Es gibt jetzt auch viele die sich weigern zu erzählen sie waren für Obama. Und viele entfernen auch die Obama-Aufkleber von ihren Autos.

Dafür gibt es einen neuen: "I AM SORRY!"

Die Besucher der Seite werden aufgefordert zu erzählen, welche Versprechen Obama vor den Wahlen abgegeben hat, aber bisher nicht einhielt.

So schnell bricht das Bild des Heilsbringers zusammen. Von "Change We Can Believe In" keine Spur. Sein berühmter Spruch "Yes We Can" sollte in "No We Can't" umgeändert werden.

Offensichtlich wachen sehr viele aus der Obamania auf und sehen, er macht genau so weiter wie Bush, ja er ist sogar noch schlimmer. Deshalb heisst er auch Obusher.

Das ist der Beweis, in Amerika haben die Wähler keine wirkliche Wahl, sondern es handelt sich um ein Einparteiensystem mit zwei Marionetten, die von der Schattenregierung aufgestellt und gesteuert werden. Pepsi oder CocaCola, das steht nur zur Auswahl, mehr nicht. Die gleiche braune Brühe mit zwei Etiketten.

Aber das haben ich schon lange vor der Wahl gesagt. Nur was habe ich mir für Kritik anhören müssen. "Nein, das stimmt nicht, Obama wird alles besser machen, gib ihm doch eine Chance." Die Kommentare könnt ihr bei meinen Obama-Artikeln nachlesen.

Am 23. November 2008 schrieb ich den Artikel: "Die grosse Depression kommt". "Nein, ich meine nicht DIE grosse Depression, sondern ich meine den unausweichlichen Moment, vielleicht im nächsten Monat oder sogar erst nächstes Jahr, wenn die ganzen Obama-Zombies aus der Hypnose aufwachen und realisieren, ihr Held bringt nicht das was er versprochen hat, dass er absolut nichts neues anbieten wird, was Hope (Hoffnung) oder Change (Veränderung) bedeutet."

Wo sind denn die Obama-Gläubigen heute? Jetzt schämen sie sich und keiner war’s gewesen. Na, ihr 200'000 Obama-Fans in Berlin, habt ihr wieder den falschen zugejubelt und seid dem GRÖTAZ (grössten Täuscher aller Zeiten) auf den Leim gekrochen.

Statt die Kriege zu beenden, schickt Obama noch mehr Truppen und bombardiert sogar Pakistan, will unbedingt sein eigenes Vietnam erleben, denn Afghanistan ist nicht gewinnbar. Das dabei Tausende Zivilisten getötet werden und eigene Truppen auch, hat er auf dem Gewissen. Und Merkel und Konsorten kriechen ihn in den Arsch, "ja Meister, wir schicken noch mehr Truppen in den Hindukusch für deinen Krieg!"

Die ganzen europäischen Befehlsempfänger haben kein Rückgrad der verbrecherischen US-Regierungen mal zu sagen, "ihr könnt uns mal am Götz von Berlichingen! Vielen Dank für die Weltwirtschaftskrise und den Krieg gegen euren selbstgemachten Terror könnt ihr euch an den Hut stecken!"

Das Haushaltsdefizit seiner Regierung in diesem Jahr ist sagenhafte 1,6 Billionen Dollar, $1'600 Milliarden werden mehr ausgegeben als mit Steuern eingenommen. Sein Militärbudget ist $800 Milliarden, fast so viel wie der ganze Rest der Welt zusammen dafür ausgibt. Im Vergleich, Russland $70 Milliarden, China $120 Milliarden. Und von den Billionen an Steuergeldern die er seinen Kumpels an der Wall Street schenkt gar nicht zu sprechen. Der lässt ja Bush noch gut aussehen.

Ich sags voraus, er wird nur eine Amtszeit als Präsident erleben.

Und die neueste Gesetzesvorlage die Senator Jay Rockefeller der Demokraten ausgearbeitet hat, wird Obama die Macht geben, im Falle einer "cybersecurity emergency", also einem Internetnotfall, die Kontrolle über alle privaten Internetprovider zu übernehmen und das Netz still zu legen. Jay Rockefeller ist der Politiker welcher im März 2009 ausgesagt hat, es wäre besser gewesen, wenn man das Internet gar nie erfunden hätte. Die Demokraten machen genau dort mit der Umsetzung eines Polizeistaates und diktatorischer Machtbefugnisse weiter, wo die Repulikaner aufhörten.

Verwandte Artikel: Die Obama Täuschung, Der Bush-Pilot wechselt den Kopfpit

Entweder wird Obama gestoppt oder die USA wird aufhören zu existieren:



Da sagt mal einer wie es wirklich ist. Und dann noch ein Schwarzer. Diesen Herrn kann man nicht Rassismus vorwerfen, mit dem ja die Obama-Fans jede Kritik abschmettern.

0 Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.