Mittwoch, 9. Juli 2008

So sieht ein echter Absturz aus

Vergleichen wir doch einen echten Absturz einer Boeing, mit dem von Flug 93 am 11. September 2001.

Am 7. Juli 2008 stürzte eine Boeing 747-200 der Kalitta Air in der Nähe von Madrid Kolumbien ab. Es war eine Frachtmaschine mit dem Kennzeichen N714CK, auf dem Weg von Bogota nach Miami, vollbeladen mit 73 Tonnen Blumen. Die 8 Mann Besatzung an Bord überlebten alle mit leichten bis schweren Verletzungen. Der Pilot meldete einen Brand in einer der Turbinen, bevor der Jumbo in der Nähe eines Bauernhofes abstürzte, wobei zwei Bewohner getötet wurden.

Hier Bilder der Absturzstelle:



Wir sehen wie bei einem Absturz üblich, Teile des Rumpfes, die Triebwerke, das Fahrwerk, die Fracht, die Sitze usw.



Die Teile aus Titan, wie die Triebwerke, sind fast unbeschädigt.



Mehr Bilder gibt es hier.
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Was sehen wir aber an der Absturzstelle von Flug 93 in Shanksville Pennsylvania?



NICHTS!!! Nur ein Loch im Boden. Darin soll eine ganze Boeing 757 spurlos verschwunden sein? Das erzählt uns die amerikanische Regierung. Es liegen keine Trümmer herum, kein Rumpf, keine Triebwerke, kein Fahrwerk, keine Sitze, kein Gepäck und Leichen auch nicht.

Ein herbeigerufener Leichenbeschauer sagte: „Ich habe nichts an menschlichen Überresten gesehen, keine Leichenteile und kein Tropfen Blut. Da es nichts für mich zu tun gab, ging ich wieder.Mehr dazu hier.

Die Suchmannschaft sucht und sucht und sucht ... aber wo ist die Boeing?



Die Pilots for 911 Truth Leute haben die Daten aus der Blackbox von Flug 93, welche von der NTSB (nationalen Transportbehörde) veröffentlicht wurden, im Simulator analysiert und dabei festgestellt, die Maschine schlug in einem Winkel von 35 Grad in den Boden ein. Das widerspricht völlig der offiziellen Story der Regierung die behauptet, der Krater zeige, die Boeing stürzte fast senkrecht ab. Da passt nichts zusammen und die unterschiedlichen Behörden widersprechen sich total. Ausserdem, wo sind die Einschlagslöcher der beiden Triebwerke? Es ist nichts zu sehen.

Wenn die beiden Fludatenschreiber von Flug 77 in den Pentagon und von Flug 93 in Shanksville, BEIDE, nicht den offiziellen Tathergang bestätigen, dann ist die ganze 9/11 Geschichte eine Lüge! Denn wenn sie wahr wäre, müssten die Flugmaneuver die in den Backboxen aufgezeichnet wurden 1 zu 1 damit übereinstimmen. Das tun sie eben nicht!

Jetzt beruteilt selber, ob wir über Flug 93 und über alles was 9/11 betrifft komplett angelogen werden.

Es muss eine neue Untersuchung her, die herausfindet was tatsächlich passiert ist und wer die wirklichen Verbrecher sind. Eins ist sicher, es war nicht Bin Laden, denn sonst würde sie ihn deswegen suchen, was sie nicht tun, weil sie wie das FBI selber sagt keine Beweise haben, ausserdem ist er seit 16. Dezember 2001 tot.

9/11 ist eine Lüge, sie haben es selber gemacht!

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